B2B-Geschäft stabilisiert Umsatz von Versatel

13. August 2010, 10:08 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Verkauf des Endkunden-Kabelgeschäfts

Am 28. Mai 2010 hat der Aufsichtsrat der Versatel AG Marius Rispeter als Finanzvorstand in den Vorstand des Unternehmens berufen. Er verantwortet seitdem die Bereiche Konzernrechnungswesen, Controlling, Investor Relations, Treasury und Einkauf.
© Versatel

Am 29. Juni 2010 hat Versatel den Vertrag zum Verkauf der Versatel Kabel GmbH an den Finanzinvestor Chequers Capital zu einem Kaufpreis in Höhe von 66 Millionen Euro unterzeichnet. Der rechtliche Übergang wurde am 31. Juli 2010 vollzogen. Versatel zieht sich mit dem Verkauf vollständig aus dem Endkunden-Kabelgeschäft zurück. Im Zuge des Verkaufs wurde außerdem ein Wholesale-Vertrag über die Bereitstellung der Netzebene-3-Leistungen auf Basis der vorhandenen Netzinfrastruktur vereinbart. Dieses Wholesale-Geschäft beinhaltet für die Versatel AG ein kumuliertes Umsatzvolumen von rund 9 Millionen Euro über die Vertragslaufzeit. Auch zukünftig wird Versatel, auf Grund der eigenen Infrastruktur, als Partner für Kabelnetzbetreiber am Markt aktiv sein.

Der Bericht zum zweiten Quartal ist im Bereich Investor Relations auf der Website www.versatel.de zu finden.

Weitere Informationen über die Versatel AG finden Sie hier: http://www.versatel.de/de/versatel-ag/das-unternehmen.html


  1. B2B-Geschäft stabilisiert Umsatz von Versatel
  2. Entwicklung in den Geschäftsbereichen
  3. Enticklung im Privatkunden-Segment
  4. Verkauf des Endkunden-Kabelgeschäfts

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