Moderne Messsysteme und Geräte teure Investitionsgüter und kosten selten unter 10.000 Euro, so die Aussage des Herstellers "imc Meßsysteme". Zudem unterliegen sie einem schnellen technischen Wandel und erzeugen Folgekosten für die Messmittelverwaltung, Updates, Kalibrierung, Abgleich und Reparatur. Diese belaufen sich auf durchschnittlich 8 bis 10 Prozent pro Jahr der Investitionskosten. Gleichzeitig ist das Kapital gebunden. Dieser Aufwand lohnt nur, wenn Messgeräte täglich im Einsatz sind und von gut geschultem Personal bedient werden.
Im Gegensatz zur Investition bindet eine Miete kein Kapital. Man zahlt lediglich für die Nutzung. Mietkosten sind überschaubar und an die jeweilige Messaufgabe anpassbar. Die Kosten der Miete sind im Vergleich zum Kauf gering und lassen sich steuerlich unmittelbar absetzen. Folgekosten entstehen nicht. Die Kosten der Messung sind eindeutig ermittelbar und lassen sich der Wichtigkeit der Messung anpassen. Die Dauer der Messkampagne und die Komplexität der Messung bestimmen den Mietpreis.
Mietgeräte beweisen Ihre Nützlichkeit und Einsatzhäufigkeit und können in der Regel auf Wunsch unter Anrechnung einer Teilmiete käuflich übernommen werden.
Die Vorteile im Überblick:
(DK)