Umfrage Unternehmenskommunikation

Damovo: Große Unternehmen verhalten sich abwartend bei Social-Media

28. November 2011, 14:22 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Unterschiede zwischen B2C- und B2B-Unternehmen

Social-Media Einsatzgebiete
© Damovo

Eine mögliche Ursache für die Unterschiede zwischen B2C- und B2B-Unternehmen: B2C-Unternehmen sind Endverbraucher-getrieben, achten darauf, was ihre Kunden denken und halten sich schneller dort auf, wo sich ihre Zielgruppe befindet. Daher sind sie bei der Zielgruppenansprache über Social-Media den B2B-Unternehmen einen Schritt voraus. Das zeigt sich auch bei einem Vergleich der Einsatzgebiete von Social-Media-Plattformen. Sei es Imagebildung, Austausch mit Kunden, zusätzlicher Informationskanal, Network oder Kundenakquise – B2C-Unternehmen haben mit Ausnahme der Kundenakquise in allen anderen Bereichen einen Vorsprung.

"Social-Media ist dabei, die Art und Weise zu verändern, wie Unternehmen mit ihren Kunden kommunizieren. Das gilt sowohl für B2C- als auch für B2B-Unternehmen", sagt Carl Mühlner, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Damovo in Düsseldorf. "Statt theoretische Überlegungen anzustellen, was sein könnte und welche möglichen Hindernisse es gibt, lautet mein Rat: ausprobieren. Unternehmen sollten ein klar definiertes Projekt aufsetzen, sich Ziele setzen und testen, welche Social-Media-Plattformen am besten zu ihnen und ihren Kunden passen. Wer sich das nicht alleine zutraut, sollte den Rat und das Know-how von Experten hinzuziehen, die über Erfahrungen mit der Umsetzung und dem Einsatz von Social-Media-Plattformen sowie der Integration in umfangreiche Unified-Communications- und Collaboration-Lösungen verfügen."


  1. Damovo: Große Unternehmen verhalten sich abwartend bei Social-Media
  2. Unterschiede zwischen B2C- und B2B-Unternehmen
  3. Fakten zur Umfrage

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