Expertenkommentar

Das Business spricht SIP

27. September 2011, 14:39 Uhr | Dr. Guenther Schreiner, CTO und Prokurist bei Toplink.

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Vorteile gegenüber ISDN

Anders als bei ISDN ist ein SIP-Anschluss nicht an einen bestimmten Standort gebunden. Man kann ihn bei Ortswechseln einfach mitnehmen – an die neue Adresse, ins Home-Office oder sogar ins Ausland. Voraussetzungen sind lediglich ein IP-basiertes Telefon mit SIP-Unterstützung und ein Breitbandinternetanschluss.

Zudem lässt sich mit SIP die Anzahl der bereitgestellten Sprachkanäle, im Gegensatz zu ISDN, flexibel wählen. Toplink bietet derzeit fünf unterschiedliche Pakete mit zwei bis 30 Sprachkanälen.

Dank SIP können Unternehmen sich Produktivitäts- und Effizienzvorteile weit über das bloße Absenken der Telefonkosten hinaus verschaffen. Die gewohnten Leistungsmerkmale von bisherigen S2M- oder PMX-Anschlüssen – von dynamischer Clip-Auswertung (Weiterleitung der Rufnummer durch das Endgerät) bis hin zur Fax-Funktionalität – bleiben erhalten und werden durch weitere Optionen wie bedarfsgerechte Rufumleitungen (CFU/CFB/CFNR) und eine Integration in bestehende IT-Systeme (CRM/ERP-Integration mittels CTI) ergänzt.

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