Security

Das organisierte Verbrechen im Internet

9. Dezember 2013, 11:33 Uhr | Klaus Jetter, F-Secure

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Der Schutz vor dem Unsichtbaren

Einen hundertprozentigen Schutz vor Malware gibt es nicht. Aber wer die Methoden und Arbeitsweise der Hacker kennt, durchschaut mögliche Fallen und kann einen Großteil der Angriffe abwehren. Zudem gibt es drei wichtige Tipps, die dabei helfen, sich gegen die Machenschaften der Online-Mafia zu rüsten.

  • Erstens: Alle Zugangsdaten sollten intensiv überwacht und verwaltet werden. Gerade in Hinblick auf Shareconomy ist das essenziell: Jedes Unternehmen kommuniziert heute über seine Grenzen hinweg mit anderen Firmen, Partnern und externen Mitarbeitern, die einen Zugriff auf das Firmennetzwerk benötigen.
  • Zweitens ist das regelmäßige Aktualisieren aller sicherheitsrelevanten Updates notwendig. Denn etwa 83 Prozent aller Malware-Infektionen können durch ein regelmäßiges Update- und Patch-Management schon im Vorfeld verhindert werden, wie eine aktuelle Studie zeigt. Hier helfen Software-Produkte, wie etwa der Software-Updater von F-Secure, die das Update- und Patch-Management automatisieren.
  • Drittens sollten auch die eigenen Mitarbeiter für das Thema IT-Sicherheit sensibilisiert werden. Denn immer mehr eigene Smartphones und Tablets kommen im Arbeitsalltag zum Einsatz und verschärfen damit die Malware-Problematik. Unternehmen sollten sich daher bewusst sein, dass die Attacken auf mobile Geräte steigen und damit auch die Gefahr gezielter Cyber-Spionage.

 

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Das organisierte Verbrechen im Internet
  2. Das Handwerkszeug der Cyber-Kriminellen
  3. Die unterschiedlichen Angriffsweisen der Hacker
  4. Der Wachstumsmarkt der Malware-Branche
  5. Der Schutz vor dem Unsichtbaren

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu F-Secure GmbH

Weitere Artikel zu Viren-/Malware-Schutz

Weitere Artikel zu Mobile Security

Matchmaker+