Der strategische Nutzen der Standortvernetzung

11. Februar 2009, 20:21 Uhr | funkschau sammeluser

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Vernetzung der Niederlassungen

Die rund 1.500 Mitarbeiter in den zwanzig Niederlassungen des Schleifwerkzeugherstellers sind nun über die weltweite Glasfaser-Infrastruktur der Telecom Italia verbunden. Standorte in Europa und Nordamerika sowie Niederlassungen in Australien, Singapur und Shanghai sind über das neue VPN an den zentralen Unternehmens- Server in Hamburg angeschlossen. Alle Prozesse der Firma können nun in Echtzeit koordiniert werden. Die Organisation ist in der Lage, via VPN über Ländergrenzen hinweg auf alle relevanten Informationen und Ressourcen zuzugreifen. Die eingesetzte Technik ermöglicht zudem die Anbindung von Zulieferern und Heimarbeitsplätzen an das Hermes Extranet. So können Arbeitsabläufe flexibel verbunden und eine optimale Abstimmung mit den Zulieferern erzielt werden.

Sicherer Zugang zum Internet

Zusätzlich erhalten die Hermes-Mitarbeiter über das Hochsicherheits-Rechenzentrum des TK-Anbieters Zugang zum öffentlichen Internet. Eine gemanagte Firewall bietet dabei Schutz vor Angriffen. Der gesamte Datenverkehr aus dem Internet wird unter sicherheitsrelevanten Aspekten gefiltert und lässt sich so ohne Einschränkungen an allen Standorten sicher nutzen. Sollte es dennoch zu Komplikationen kommen, bietet Hansenet für alle Standorte einen Sofortservice. Für die Hermes-Zentrale in Deutschland ist ein persönlicher Ansprechpartner in der Hamburger Zentrale der Hansenet durchgehend erreichbar. (AW)

Autor
Carsten Nillies ist Pressesprecher bei Hansenet Telekommunikation.


  1. Der strategische Nutzen der Standortvernetzung
  2. Vernetzung der Niederlassungen
  3. Genaue Analyse erforderlich

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Matchmaker+