Der strategische Nutzen der Standortvernetzung

11. Februar 2009, 20:21 Uhr | funkschau sammeluser

Ein Neuanfang bei Systemen für Telekommunikation und IT bietet für viele Unternehmen eine große wirtschaftliche Chance. Gerade beim Thema Standortvernetzung zeigen direkte Gespräche mit den Verantwortlichen immer wieder, dass das wirtschaftliche Potenzial der Technik vielerorts kaum ausgeschöpft wird.

Die Vorteile moderner Systeme liegen auf der Hand: Höhere Effizienz der eingesetzten Lösungen, Kostenersparnis dank passgenauer Produkte und damit auch geringe Kosten für den laufenden Betrieb. Hinzu kommen deutliche Verbesserungen in punkto Kapazität, Sicherheit und Geschwindigkeit der Datenübertragung. Wer die Technik konsequent auf Wertschöpfung ausrichtet, kann wichtige Wettbewerbsvorteile erzielen.

Partner der betreuten Unternehmen

Aus diesem Grund begreift sich Telecom Italia nicht nur als reiner technischer Dienstleister, sondern auch als Partner der betreuten Unternehmen. In Deutschland adressiert der international agierende TK-Anbieter mit seiner Tochtergesellschaft Hansenet verstärkt Geschäftskunden aus dem oberen Segment. Was eine passgenaue Lösung ausmacht, illustriert das kürzlich durchgeführte Projekt für den Kunden Hermes Schleifmittel. Nach eingehender Bedarfsanalyse, die das internationale Consulting-Team von Telecom Italia zusammen mit dem Kunden durchführte, wurden bei der Hamburger Firma Standleitungen in Europa und Nordamerika durch ein modernes VPN (Virtual Private Network) auf Basis eines MPLS-Netzes (Multi Protocol Label Switching) ersetzt.


  1. Der strategische Nutzen der Standortvernetzung
  2. Vernetzung der Niederlassungen
  3. Genaue Analyse erforderlich

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