M2M-Kommunikation

Deutsche Telekom: M2M über die Cloud

25. Februar 2014, 11:04 Uhr | Quelle: Deutsche Telekom

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Schnelles Prototyping und Zertifizierung

Nicht zuletzt sollen auch Entwickler von M2M-Lösungen von D2C profitieren: Prototyping-Kits wie beispielsweise Arduino und Raspberry Pi lassen sich einfach in die Plattform einbinden, testen und betreiben, heißt es.

Wie leicht das in der Praxis funktioniert, können Besucher der Embedded World live erleben. An den drei Messetagen nutzen Entwickler die Plattform während der M2M Developer Challenge, um ihre eigenen Prototypen neuer M2M-Anwendungen zu programmieren.

Um die volle Kompatibilität von M2M-Hardware mit der Plattform zu gewährleisten, bietet die Telekom Modulherstellern und Distributoren das "M2M Device-to-Cloud Ready Program" an. Herstellern von M2M-Modulen für die Fernüberwachung bringt dieses Zertifikat entscheidende Wettbewerbsvorteile, argumentiert die Deutsche Telekom: "Für Konstrukteure von fernüberwachten Maschinen und Entwickler sind Module attraktiver, wenn sie schnell und einfach mit einer cloud-basierten Plattform verbunden werden können. Der Zertifizierungsprozess umfasst die Entwicklung und Abnahme eines Software-Agenten. Dieser übersetzt spezifische Geräteinformationen in das geräteübergreifende Datenmodell der Plattform und sorgt so für eine einfache und reibungslose Kommunikation zwischen den vernetzten Maschinen und der Cloud."

Weitere Informationen zu Lösungen der Deutschen Telekom im Bereich M2M unter http://m2m.telekom.com/our-offers/e2e-solutions

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