D21-Digital-Index

Deutschland hat nur einen mittelmäßigen Digitalisierungsgrad

22. April 2013, 14:12 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Methodensteckbrief: D21-Digital-Index

Anzahl Interviews: Durchführung von 3.819 Interviews in Deutschland. Grundgesamtheit: Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren mit Festnetz-Telefonanschluss im Haushalt.

Repräsentative Erhebung: Auf die Grundgesamtheit übertragbar (Größe der Grundgesamtheit und damit Basis für eine Hochrechnung 70,3 Millionen Personen).

Erhebungsmethode: Durchführung als telefonische Befragung im Rahmen der TNS-Telefonstudios (computergestütztes Telefoninterview CATI, 10. Januar bis 26. Februar 2013).

Stichprobenziehung: Standardisiertes Zufallsverfahren (random last two digits) auf Basis des ADM-Telefonmastersamples; Daten gewichtet nach zentralen Merkmalen (Geschlecht, Alter und formale Bildung); repräsentative Erhebung.

 

Die vollständige Studie als PDF sowie weitere Informationen wie zentrale Ergebnisse im Überblick und Grafiken zum Download findet sich unter www.d21-digital-index.de.

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