Devolo Home Control lässt sich einfach in Häusern oder Wohnungen nachrüsten und sorgt im Handumdrehen für mehr Komfort, Sicherheit und Energieersparnis. Dank des internationalen Z-Wave-Funkstandards lassen sich Produkte von Drittherstellern leicht einbinden.
Alarmsirene, Bewegungsmelder, Funkschalter, intelligente Steckdosen, Heizkörperthermostate und vieles mehr: Devolo Home Control bietet eine breite Auswahl an Smart Home-Bausteinen, die nach eigenen Wünschen und Anforderungen miteinander kombiniert werden können. Ausgehend vom Home Control-Starter-Paket, bestehend aus Zentrale, Schalt- und Messsteckdose sowie Tür-/Fensterkontakt, kann das System jederzeit flexibel erweitert werden: Bis zu 232 Komponenten koordiniert eine einzelne Zentrale – so können viele alltägliche Vorgänge wie beispielsweise Heizkörper- und Lichtsteuerung automatisiert werden.
Auf der IFA 2016 präsentiert der Hersteller die neuen Unterputzkomponenten, die in Kürze verfügbar sein werden. Die Home Control-Bausteine werden in bestehende Schalter, Dimmer und Rollladen- oder Markisensteuerungen eingebaut und sind direkt per Funk mit der Home Control-Zentrale verbunden. Der große Vorteil dabei: Kunden können ihre oft teuren und optisch abgestimmten Schalter und Dimmer sowie elektrische Rollladensteuerungen weiter nutzen. Die Home Control-Bausteine bleiben selbst völlig unsichtbar – für mehr Sicherheit, Komfort und zum Energiesparen.
Devolo Home Control ist bereits heute ein sehr flexibles Smart Home-System. Die Aachener Entwickler haben Home Control bewusst als offenes System gestaltet: Z-Wave zertifizierte Komponenten anderer Hersteller können integriert werden. Hinzu kommt eine stetig wachsende Zahl von Kooperationen mit namhaften Herstellern und Software-Plattformen, darunter beispielsweise Philips HUE und IFTTT – was Devolo Home Control zu einer zukunftssicheren Investition in das eigene Smart Home macht.
Besucher der IFA in Berlin treffen Devolo in Halle 6.2, Stand 128.