Studie über M2M-Nutzung

E-Plus setzt auf Maschinen-Kommunikation

6. Oktober 2010, 16:39 Uhr | Folker Lück

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

M2M auch für Privatanwender

Consumer Electronics bildet das einzige M2M-Segment, das sich durch Anwendungen wie Navigationssysteme oder digitale Bilderrahmen direkt an private Endverbraucher richtet. Mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 47 Prozent ist dies die am schnellsten wachsende M2M-Sparte in Deutschland.

»Die Vorteile für Industrien bei der Nutzung von M2M-SIM-Karten liegen auf der Hand«, meint Steffen Böning, Leiter der Strategieentwicklung bei der E-Plus Gruppe. »Durch Prozessoptimierungen und -vereinfachungen lassen sich in vielen Unternehmensbereichen Kosten senken. Es müssen keine Mitarbeiter hinausgeschickt werden, um Maschinen oder Prozesse zu überprüfen. In vielen Fällen reichen Fernabfragen«. Zudem können durch technologische Entwicklungen zusätzliche Umsätze generiert werden. Auch gesetzliche Anforderungen – besonders in der Automobil- und Energiebranche – befassen sich mit dem Thema M2M, wovon die produzierenden und nutzenden Unternehmen profitieren.


  1. E-Plus setzt auf Maschinen-Kommunikation
  2. M2M auch für Privatanwender

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