... die an die Power Management Unit angebunden ist und das Gerät mit Strom versorgt, richtig. Die Idee ist, dass der Reader nicht in die Sonne gelegt werden muss, sondern mit dem diffusen Licht, wie man das zu Hause oder im Büro hat, auskommt. Man macht das Gerät einfach auf - und es funktioniert. Die Frage lautet: Wie könnten solche Solarzellen aussehen? Der Cool Reader hat ein Plastikdisplay, das dünn und flexibel ist - also brauchen wir Solarzellen, die ebenfalls flexibel sind, und die von beiden Seiten Strom erzeugen. Das ist in diesem Projekt der Part der Roth & Rau AG, eines Equipmentherstellers aus Sachsen. Auch in der Solarbranche übernehmen mittlerweile die Zulieferer wesentliche Teile der Technologieentwicklung. Und genau darum geht es in diesem Forschungsprojekt.