E-Reader ohne externe Stromversorgung

13. August 2010, 12:17 Uhr | Anne Lauer

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Und das Thema vier ist dann also die Solartechnik ...

... die an die Power Management Unit angebunden ist und das Gerät mit Strom versorgt, richtig. Die Idee ist, dass der Reader nicht in die Sonne gelegt werden muss, sondern mit dem diffusen Licht, wie man das zu Hause oder im Büro hat, auskommt. Man macht das Gerät einfach auf - und es funktioniert. Die Frage lautet: Wie könnten solche Solarzellen aussehen? Der Cool Reader hat ein Plastikdisplay, das dünn und flexibel ist - also brauchen wir Solarzellen, die ebenfalls flexibel sind, und die von beiden Seiten Strom erzeugen. Das ist in diesem Projekt der Part der Roth & Rau AG, eines Equipmentherstellers aus Sachsen. Auch in der Solarbranche übernehmen mittlerweile die Zulieferer wesentliche Teile der Technologieentwicklung. Und genau darum geht es in diesem Forschungsprojekt.


  1. E-Reader ohne externe Stromversorgung
  2. Es sind bereits einige E-Reader auf dem Markt. Worin soll sich denn der E-Reader, der von Cool Silicon entwickelt wird, von diesen Produkten unterscheiden?
  3. Worin besteht die Herausforderung?
  4. Was ist daran so innovativ? Mobiltelefone, die man über Solarzellen aufladen kann, gibt es doch bereits.
  5. Welche Aufgaben sind zu lösen, bevor so ein Gerät tatsächlich entwickelt werden kann?
  6. Und das Thema vier ist dann also die Solartechnik ...
  7. Auf welchem Stand ist das Projekt heute?
  8. Welches Ziel streben Sie zum Ende des Projektes an?

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