Die Lösung basiert auf dem "C.A.F.E.-Management-Prinzip" von EgoSecure. Es umfasst folgende Schlüsselfunktionen:
Control: Stellt sicher, dass IT- und Sicherheitsbeauftragte entscheiden können, welcher Benutzer wann einen bestimmten Datenweg nutzen darf.
Audit: Macht es möglich, im Schadensfall nachzuvollziehen, wer welche Daten unerlaubt heruntergeladen oder illegale Daten in das Unternehmen gebracht hat.
Filter: Sorgt dafür, dass nur die Verwendung bestimmter Daten oder Datentypen erlaubt werden kann. Daten oder Datentypen, die vorher nicht als sicher definiert wurden, werden blockiert.
Encrypt: Sensible Informationen werden dateibasiert verschlüsselt und sind damit vor unbefugtem Zugriff zuverlässig geschützt. Bei Informationen, die in der Cloud chiffriert werden, wird der Schlüssel nicht in der Cloud hinterlegt. So sind die Informationen selbst bei einem unbefugten Zugriff auf Cloud-basierte Datenspeicher nicht verwendbar.
Auch Geräte mit dem MAC-OS-Betriebssystem lassen in die Sicherheitsarchitektur eines Unternehmens integrieren. So ist es zum Beispiel möglich, Daten die in einer Windows-Umgebung verschlüsselt wurden, auf einem Mac-Rechner zu entschlüsseln und umgekehrt.
„Die meisten Unternehmen haben verstanden, dass eine umfassende Endpoint-Security absolut notwendig ist, um ihre Daten zu schützen“, meint Sergej Schlotthauer, CEO von EgoSecure. „Bis dahin ist es aber oft ein steiniger Weg. Der Grund: IT-Verantwortliche haben es mit ganz unterschiedlichen Datenwegen, Endgeräten und Software-Plattformen zu tun. Im Markt finden sich meist zusammen gekaufte „Patchwork“-Lösungen. Sie lassen sich kaum in die bestehende Struktur integrieren und interagieren nicht gut miteinander. Für den Administrator ist die Arbeit mit diesem Lösungs-Potpourrie oft ein Graus. EgoSecure hat die gesamte Systemlandschaft genau unter die Lupe genommen – einschließlich der mobilen Geräte und der Cloud. Auf Basis dessen haben wir eine Lösungsarchitektur konzipiert, die eine umfassende Absicherung ermöglicht.“