Kaspersky-Security-Studie

Größere Unternehmen können pro Cyberangriff rund eine halbe Million Euro verlieren

26. Juni 2013, 12:44 Uhr | Quelle: Kaspersky Lab

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Schutzmaßnahmen im Vorfeld sind kostengünstiger als Folgekosten

Ein wesentliches Ergebnis der Studie ist auch, dass selbst die schädlichsten und teuersten Cyberattacken vermeidbar gewesen wären, wenn die betroffenen Unternehmen rechtzeitig qualitativ hochwertige Sicherheitsmaßnahmen ergriffen und sich mehr um ihre IT-Infrastruktur gekümmert hätten. Lösungen wie "Kaspersky Endpoint Security for Business" bieten ausreichenden Schutz auch vor gezielten Cyberangriffen, sorgen für regelmäßige und kontrollierte Updates der Software auf allen Unternehmensrechnern und bieten zudem eine sichere Integration von mobilen Mitarbeitergeräten.

Zur Methodik: Die Umfrage wurde von B2B International im Auftrag von Kaspersky Lab im Jahr 2013 durchgeführt. Dabei wurden mehr als 2.895 IT-Entscheider aus 24 Ländern befragt – unter anderem 117 deutsche. Es wurden Unternehmen jeglicher Größe erfasst, in drei Klassen von 10 bis 99 Arbeitsplätzen, über 100 bis 1.500 Arbeitsplätzen und Unternehmen mit mehr als 1.500 Arbeitsplätzen. Die Studie ist eine Fortführung von zwei früheren B2B International-Umfragen, die Kaspersky Lab mit ähnlichen Themen bereits im Jahr 2011 und 2012 beauftragt hat.

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  1. Größere Unternehmen können pro Cyberangriff rund eine halbe Million Euro verlieren
  2. Große Unternehmen in Europa liegen im weltweiten Schnitt
  3. Weitreichende Folgen auch für kleine und mittlere Unternehmen
  4. Schutzmaßnahmen im Vorfeld sind kostengünstiger als Folgekosten

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