Welche konkreten Effekte Easy-to-Use-Lösungen von FIT für die Smart-Factory generieren, wird in Hannover unter anderem anhand eines verkleinerten Fabrikmodells erlebbar: Fachbesucher können gemeinsam mit FIT-Experten zum Beispiel verschiedene Logistik-Szenarien mit und ohne RFID durchspielen: Im unmittelbaren Vergleich mit Barcode-Erfassung per Scanner wird dann deutlich, dass FIT-optimierte RFID-Lösungen absolut stabil funktionieren und einen messbaren Zeitgewinn erbringen.
Ein weiterer Schwerpunkt des Messeauftritts in Hannover sind speziell auf das produzierende Gewerbe zugeschnittene Mobility-Lösungen, mit denen Fertigungsbetriebe insbesondere auch den Bring-Your-Own-Device-Trend (BYOD) als eine Chance auf höhere Flexibilität und steigende Produktivität nutzen können. Einfaches Anwendungsbeispiel: Mit einer passenden Lese-App im I-Phone kann herumliegendes Material quasi im Vorbeigehen dem richtigen Kanban-Behälter zugeordnet werden.