Die Hessen haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Netzwerk-Produkte so zu entwickeln, dass sie den jeweils zutreffenden Standard nicht nur einfach erfüllen, sondern möglichst übertreffen. Dieser Ansatz zeigt sich auch bei der bereits im Markt etablierten AMP-Twist-Jack-Familie, die nun noch um ein drittes Mitglied erweitert wurde: die Cat.6A-Variante. Alle drei Buchsen übertreffen in sämtlichen wichtigen Parametern den jeweils für sie anwendbaren Standard der ISO 11801 2nd Edition um mehrere dBs:
- der AMP-Twist 7AS Jack den Entwurf des Amd. 2, Kategorie 7A Komponente, - der AMP-Twist 6AS Jack den Entwurf des Amd. 2, Kategorie 6A Komponente, - und der AMP-Twist 6S Jack die 2002: Kategorie 6 Komponente.
Diese Performance-Marge, man kann sie auch als System-Reserve bezeichnen, birgt diverse Vorteile für den Endanwender wie für den Installateur. Während sie dem Betreiber des Netzwerks eine beruhigende Störunanfälligkeit - und damit eine hohe Systemverfügbarkeit (Uptime) - beschert, gibt sie dem Installateur genügend Marge, um auch in schwierigen Installationsumgebungen die vom Standard geforderten Systemwerte zu erreichen. Gleichzeitig erlauben Steckverbinder, die die jeweiligen Komponenten-Standards (also „Kategorie X") erfüllen, ein problemloses Mix & Match mit systemfremden Patchkabeln.