Um Firmenstandorte in die Telefonanlage zu integrieren, können entweder einzelne Telefone an die Zentrale angebunden oder Niederlassungen mit eigenständigen Telefonanlagen ausgestattet werden, die wiederum vollständig in den Verbund integriert sind. Die Teilnehmer im lokalen Netz können firmeninterne Rufe tätigen, die keine Extrakosten verursachen.
„Innovaphone-Lösungen machen Schluss mit dem Wildwuchs an unterschiedlichen TK-Lösungen für einzelne Standorte, denn in sämtlichen Filialen und Heimarbeitsplätzen kommen die gleichen Komponenten mit der gleichen Software zum Einsatz“, so die Empfehlung. „Aus diesen Gründen ist die Administration der PBX ganz besonders einfach und die Telefonanlage eignet sich für alle beliebigen Größenordnungen.“
Die Innovaphone PBX ist nach Hersteller-Angaben so sicher, wie eine Kommunikationslösung nur sein kann. Um das zu gewährleisten, wurden alle gängigen Sicherheitsmechanismen implementiert. Die Passwörter können zentral verwaltet und mit den Zugangsdaten aus dem Active-Directory gekoppelt werden. Die Zugangsdaten sind damit Personen- und nicht mehr Geräte-gebunden. Dank der Verbindung zum Active-Directory erfolgt die Verwaltung nur noch an einer zentralen Stelle. Das zahlt sich vor allem für Unternehmen mit einer großen Endgeräte-Flotte aus. Die gängigen Protokolle wie SRTP oder TLS erlauben eine Verschlüsselung sämtlicher Sprachdaten.
Ein spezielles Mobility-Modul erlaubt es zudem, Handys in die Kommunikationsumgebung einzubinden. Dadurch werden Mobiltelefone von der PBX als Teilnehmer erkannt und können folglich auch alle Leistungsmerkmale der PBX nutzen. Wird der Teilnehmer unter seiner Firmentelefonnummer angerufen, so meldet sich neben seinem Arbeitsplatztelefon auch sein Handy. Das Wählen erfolgt aus dem Handytelefonbuch heraus und stellt sicher, dass alle Rufe über die Innovaphone-PBX geleitet und von ihr erfasst werden. Auch der Presence-Status des Handyteilnehmers ist so in der Innovaphone-PBX ersichtlich.