Ferrari Electronic
Integrative Technologien von Ferrari Electronic: Erdacht, entwickelt und gefertigt in Berlin
Ein Interview mit Stephan Leschke, Vorstand von "Ferrari electronic" mit Sitz in Teltow bei Berlin.
funkschau: Ihre Kundenliste liest sich wie die Bestenliste der deutschen Wirtschaft: Air Berlin, Techniker Krankenkasse, Griesson - de Beukelaer. Wie schaffen Sie es aus dem brandenburgischen Teltow bei Berlin die Fäden zu ziehen?
Stephan Leschke: Nun, wir entwickeln Produkte und Lösungen, die Kunden brauchen. Idealerweise ist man darüber hinaus nicht nur bei den Produkten besser als die Mitbewerber, sondern man hat gar keine Konkurrenz, weil die Entwicklungen schlicht einzigartig sind. Das ist, in aller Bescheidenheit, bei Ferrari Electronic nicht unüblich. Außerdem schätzen es große und kleine Kunden, dass wir in Deutschland vor Ort sind. Wenn sie wollen, können sie direkt mit dem Entwickler, dem Vorstand oder dem Produktmanager sprechen, ganz unkompliziert, jederzeit und auf Deutsch.
funkschau: Worin besteht Ihr Kerngeschäft?
Leschke: Ferrari Electronic war 1989 der erste Hersteller einer ISDN-Faxkarte und ist heute der einzige Anbieter in den deutschsprachigen Ländern, für den Faxserver das Kerngeschäft darstellen. Die Anfänge unserer Firma tragen uns auch heute noch. Laufend weiter entwickelt und technologisch gepflegt, ist das Computerfax eine tragende Säule unseres Geschäfts. Seit etwa 2002 widmen wir uns dem Thema „Unified Communications“ und bieten hier zum Teil Lösungen an, zu denen es auf dem Markt keine Alternative gibt und die im doppelten Sinn des Wortes einzigartig sind. Dies wissen unsere Kunden gerade in der heutigen Zeit, wo Migrationen oder Ablösungen von bisherigen Technologien an der Tagesordnung sind, sehr zu schätzen. Denn nicht immer gelingt der Umstieg auf eine neue Technologie so reibungslos wie mit Ferrari electronic.
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