8. September 2015, 15:13 Uhr |
Benedikt Schepp, Content-Marketing-Manager Emea bei Arago
Welcher Unternehmer träumt nicht vom automatisierten IT-Betrieb? Schluss mit menschlichen Fehlern, ineffizienten Prozessen und Zeitverlust sowie lästigen Wissensinseln. Mit dieser Vorstellung im Kopf setzen viele Verantwortliche für die Verwaltung der IT-Infrastruktur auf eine Mischung aus einer IT-Mannschaft und standardisierten Automatisierungslösungen. Doch dieser Ansatz verschlingt letztlich oft mehr Ressourcen als er einspart. Es gibt einen effizienteren Weg!
Alltag einer IT-Abteilung: Täglich treffen dutzende Aufgaben ein. Server fallen aus, Festplatten laufen voll, Kapazitäten müssen hinzugebucht oder abbestellt werden. Die Bearbeitung solcher Aufgaben ist für einen gut gehenden IT-Betrieb unumgänglich, gehört aber nicht zu den beliebtesten Aufgaben. Dafür beschäftigt die IT-Abteilung hochqualifizierte Arbeitskräfte rund um die Uhr. In diesem Sinne ist es absolut nachvollziehbar, dass Unternehmen versuchen, den Overhead durch die Automatisierung der IT zu reduzieren – optimaler Weise komplett zu beseitigen.
Oft wird unter dem Begriff Automatisierung jedoch ein völlig veraltetes und ineffizientes Konzept verstanden. Sämtliche Alarme die während des Tagesgeschäfts anfallen, erfasst eine Automatisierungslösung automatisch und ordnet sie dem entsprechenden Fachpersonal zu. Anschließend ist die manuelle Bearbeitung eines IT-Mitarbeiters gefragt. Die zuständigen Experten müssen sich dann um sämtliche Aufgaben in Eigenregie kümmern – egal wie zeitintensiv, anspruchslos oder gar langweilig sie sein mögen. Hinzu kommt, dass bei komplexeren Anliegen auch gerne mehrere Abteilungen involviert werden. Vor der Lösung der eigentlichen Aufgabe steht also zunächst ein reger Austausch mit Kollegen an, der noch mehr Zeit kostet.
Ist das Problem endlich gelöst, hat die Automatisierungslösung vermutlich gute fünf Prozent zur Bewältigung beigetragen.
Alltag einer IT-Abteilung: Täglich treffen dutzende Aufgaben ein. Server fallen aus, Festplatten laufen voll, Kapazitäten müssen hinzugebucht oder abbestellt werden. Die Bearbeitung solcher Aufgaben ist für einen gut gehenden IT-Betrieb unumgänglich, gehört aber nicht zu den beliebtesten Aufgaben. Dafür beschäftigt die IT-Abteilung hochqualifizierte Arbeitskräfte rund um die Uhr. In diesem Sinne ist es absolut nachvollziehbar, dass Unternehmen versuchen, den Overhead durch die Automatisierung der IT zu reduzieren – optimaler Weise komplett zu beseitigen. Oft wird unter dem Begriff Automatisierung jedoch ein völlig veraltetes und ineffizientes Konzept verstanden. Sämtliche Alarme die während des Tagesgeschäfts anfallen, erfasst eine Automatisierungslösung automatisch und ordnet sie dem entsprechenden Fachpersonal zu. Anschließend ist die manuelle Bearbeitung eines IT-Mitarbeiters gefragt. Die zuständigen Experten müssen sich dann um sämtliche Aufgaben in Eigenregie kümmern – egal wie zeitintensiv, anspruchslos oder gar langweilig sie sein mögen. Hinzu kommt, dass bei komplexeren Anliegen auch gerne mehrere Abteilungen involviert werden. Vor der Lösung der eigentlichen Aufgabe steht also zunächst ein reger Austausch mit Kollegen an, der noch mehr Zeit kostet. Ist das Problem endlich gelöst, hat die Automatisierungslösung vermutlich gute fünf Prozent zur Bewältigung beigetragen.