Interview: Maximale Effizienz im Netzbetrieb - dank Managed Services

5. Juli 2010, 15:01 Uhr | Claudia Rayling

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Der Hemmschuh für Service Provider

funkschau: Welches sind die größten Bedenken von Service Providern, die die Nutzung von Managed Services in Erwägung ziehen?

Pál: Zunächst einmal wollen sie davon überzeugt sein, dass sie den Partner mit den richtigen Kompetenzen gefunden haben. Aber darüber hinaus sorgen sich viele am meisten darum, was ein Managed Services-Vertrag für ihre Mitarbeiter bedeutet. Häufig wird der Transfer von Personal zu Nokia Siemens Networks in die Vereinbarung mit einbezogen, so dass unter den Mitarbeitern keine Unsicherheit entstehen kann.
Wir haben jedoch im Rahmen von Managed Services-Verträgen schon über 13.300 Mitarbeiter von Telekommunikationsanbietern erfolgreich in unser Haus übernommen. Ganz gleich ob es sich konkret um 60 Mitarbeiter des finnischen Elisa-Konzerns oder 8500 Mitarbeiter von Oi in Brasilien handelte - sie wurden bei Nokia Siemens Networks stets willkommen geheißen. Viele betrachten die Übernahme auch als sinnvollen Karriereschritt, und wir scheuen keine Anstrengung, um die Umstellung für jeden einzelnen zu einer positiven Erfahrung zu machen.
Im Übrigen können wir berichten, dass 2008 im Rahmen von Managed Services-Verträgen 99 Prozent unserer Übernahmeangebote angenommen wurden. 


  1. Interview: Maximale Effizienz im Netzbetrieb - dank Managed Services
  2. Betriebskosten sparen - so geht's
  3. Alleinstellungsmerkmale schaffen
  4. Sparen aber wie?
  5. Managed Services individuell gestalten
  6. Der Hemmschuh für Service Provider

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