Ohne IT sind Innovationen und neue Geschäftsmodelle kaum noch möglich. Digitale Transformation setzt komplexe IT-Netzwerke, webbasierte Geschäftsanwendungen, Cloud-Computing und die Nutzung sozialer Medien voraus, birgt aber das steigende Risiko für Cyberangriffe, Advanced-Persistent-Threats und Phishing-Attacken. Laut Deutschen Sicherheitsbehörden des Bundes werden täglich bis zu zehn Spionageangriffe erkannt.
Das BSI registriere alle zwei Sekunden ein neues Schadprogramm. Datenverlust ist eines der höchsten Geschäftsrisiken für Unternehmen aller Größe. Insbesondere Wirtschaftsspionage kann für kleine und mittelständische Firmen eine Existenzbedrohung sein. Der Druck auf Unternehmen steigt, ihre Firmennetzwerke gegen Datenabfluss und Fremdeindringen abzusichern. Noch brisanter wird es beim Schutz kritischer Infrastrukturen von Energieversorgern.
Als Hersteller innovativer IT-Sicherheitslösungen hat Gateprotect bereits 2007 eine Selbstverpflichtung unterzeichnet. „Unsere Lösungen werden ausschließlich hierzulande entwickelt und enthalten keine versteckten Zugänge, so genannte Backdoors“, so Christoph Becker, CTO bei Gateprotect.
Unified-Threat-Management-Lösungen und hochperformante Enterprise-Firewalls, die in Deutschland entwickelt und getestet werden, sorgen für einfach zu bedienenden, stabilen Schutz des Firmennetzwerks und vermindern das Risiko von Bedienungsfehlern. Als derzeit einziges Produkt unterstützen gateprotect Next-Generation-Firewalls das im deutschen Energiesektor verwendete IEC 60870-5-104-Protokoll zur Kommunikation zwischen Fernwirkstellen und Leitsystemen.
Gateprotect ist in Halle 6, Stand B16 auf der CeBIT 2015 vertreten. (Heise Security Plaza)