Expertenkommentar

Klein, stark und schnell – der andere Weg bei M2M

22. Mai 2012, 12:43 Uhr | Bernd Liebscher, Geschäftsführer der Telekom Austria Group M2M.
Bernd Liebscher, Geschäftsführer der Telekom Austria Group M2M
© Telekom Austria Group / Susanne Spiel

Seit mehr als zehn Jahren treibt es uns schon um – M2M, das Internet der Dinge. Und trotzdem halten wir von der Telekom Austria Group M2M es derzeit für eines der aussichtsreichsten Geschäftsfelder in unserer Industrie überhaupt.

Wirklich spannend wird es aber quer durch alle Branchen jetzt dadurch, dass wir bei ungeheuer vielen Projekten und Anwendungen in eine neue Phase eintreten. Hier muss es im nächsten Jahr weg von den Pilotprojekten und hinein in den Massenmarkt gehen. Ganz klar erwarten wir, dass der M2M-Kuchen dadurch insgesamt größer wird, aber es werden auch mehr Anbieter davon naschen wollen.

Wir glauben, dass wir am besten mit unserer Flexibilität punkten können und mit unserem Willen gemeinsam mit dem Kunden auch die Projekte zu entwickeln, die weit weg von jeder Standardlösung liegen. Wir gehören nicht zu den großen „Ozeandampfern“ dieser Branche, die sich allein durch ihre Größe für bestimmte Projekte empfehlen. Die Telekom Austria Group M2M GmbH versteht sich eher als ein agiles, wendiges Schnellboot. Wir werden da aktiv sein, wo die „Großen“ nicht mehr weiter kommen.



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