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Kult: Apple und der iKosmos

25. November 2011, 10:26 Uhr |

Eine geschlossene Welt in perfekter Symbiose: Mit dem iPhone 4S bringt Apple ein neues Smartphone, ein neues Betriebssystem und zwei neue Dienste in sein Apfel-Universum.

Nach dem Urknall im iKosmos begann sich das Apfel-Universum mit ungeheurer Geschwindigkeit auszubreiten. Apples Smartphone-Welt hatte seinen Ursprung im Januar 2007, als Apple-Mastermind Steve Jobs das erste iPhone präsentierte: ein Telefon, das das Internet mobil und den Touchscreen marktreif machte.

Seit der Geburtsstunde sind fast fünf Jahre vergangen, Anfang Oktober 2011 hat Apple in Cupertino, Kalifornien, nun das fünfte iPhone mit dem Modellnamen 4S vorgestellt. Ein Gerät, das auf dem Vorgänger beruht und nur in Details weiterentwickelt wurde – was erst einmal für Irritationen sorgte. Die Welt hatte einen größeren Sprung erwartet – das iPhone 5, das „one more thing“, mit rundum erneuertem Design und revolutionären Features. Die Enttäuschung im ersten Moment war groß. Sogar die Börse reagierte beleidigt, die Apple-Aktie rutschte kurzzeitig ab.

Aber wieso eigentlich? Design und Haptik des iPhone 4 haben sich bewährt, also hat Apple folgerichtig beim 4S den Kern verbessert und die Schale belassen – das ist nur konsequent, und außerdem ist das neue Innenleben ein großer Evolutionssprung in die richtige Richtung.

Apple iKosmos

Apple iPhone 4S
© Hersteller
Apple iPhone 4S
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Apple iPhone 4S
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  1. Kult: Apple und der iKosmos
  2. Was den Kern zusammenhält
  3. Expandierendes Universum

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