M2M-Service-Provider

M2M-Kommunikation im Prepaid-Modell

21. Mai 2013, 16:01 Uhr | Markus Kien, Redaktion funkschau

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Anwender mit bestehenden SIM-Kartenverträgen

funkschau: Wie steht es um Anwender, die bereits bestehende SIM-Kartenverträge anderer M2M-Anbieter nutzen?
Wilps: Die meisten M2M-Kunden haben bereits Verbindungen bei verschiedenen Netzbetreibern. Gibt es ein Problem mit einem oder mehreren M2M-Devices, gilt es zunächst herauszufinden, von welchem Netzbetreiber die verwendete SIM stammt. Arkessa geht da einen anderen Weg: Wir grenzen niemanden aus. In unserer M2M-Legacy-Management-Plattform, die wir vor gut 18 Monaten einführten, lassen sich alle existierenden Kunden-Verbindungen, sowohl alte als auch neue verwalten, egal bei welchem Netzbetreiber sie sind.

Selbst dort, wo der Kunde eine unabhängige kommerzielle Vereinbarung für die Verbindungen hat, kann diese mit einem Tool bei Arkessa verwaltet werden. Ein einfaches, leicht zu bedienendes M2M-Management-Portal ist systemkritisch für einen effizienten Betrieb gerade bei M2M-Verbindungen, weil die Menge der übertragenen Daten oft maßgeblichen Einfluss auf das Geschäftsmodell hat.


  1. M2M-Kommunikation im Prepaid-Modell
  2. Zu den M2M-SIM-Kartenverträgen
  3. Die Hauptzielgruppe der Prepaid-M2M-SIM
  4. Anwender mit bestehenden SIM-Kartenverträgen
  5. Kontakt zu Arkessa

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