Zum Inhalt springen
Conferencing

Yealink VCS

Axel Pomper, Redaktion funkschau • 27.5.2015 • ca. 0:40 Min

Yealink VCS
Yealink VCS
© Yealink

Anbieter zum Thema

Das IP-basierte Videokonferenzsystem VCS von Yealink richtet sich an KMUs und ist in den Modellen VC400 für Hauptniederlassungen und VC120 für Zweigstellen erhältlich. Die Lösungen sind Plug&Play-fähig und lassen sich auch ohne IT-Fachkenntnisse innerhalb weniger Minuten installieren. Einmal eingerichtet, bieten beide Ausbaustufen ihren Nutzern HD-Qualität in Bild und Ton und sorgen so für eine natürliche Gesprächssituation. Das gilt – dank der Unterstützung von Audi-Codecs wie G.722 oder G.711 und von Kompressionsstandards wie H.264-High-Profile – selbst bei schwankenden Netzwerkbedingungen. Über die Einbindung eines zweiten Displays ermöglichen die Systeme zudem Content-Sharing, etwa interaktives Whiteboarding, oder die Wiedergabe von Porträtvideos der Konferenzteilnehmer. Smartphones und Tablets von mobilen Mitarbeitern oder externen Partnern lassen sich problemlos in die Konferenzumgebung einbinden. Zu Dokumentations- und Compliance-Zwecken können Konferenzen über einen USB-Port aufgezeichnet werden.

Hersteller: Yealink Network Technology
Produktbezeichnung: VCS (erhältlich in den Modellen VC400 und VC120)
Zirka-Endkundenpreis: 8.800 Euro (VC400), 5.500 Euro (VC120)

Kaufargumente:

  • HD-Qualität in Bild und Ton
  • Plug&Play-Installation
  • Keine zusätzlichen Lizenz- oder Update-Kosten