Mit Sandy Bridge und besserer Grafik
Neue iMacs in der Warteschleife
Als überfällig gilt ein Update von Apples All-in-one-PC iMac.: Wir haben zusammengestellt, welche Änderungen - von Sandy Bridge bis Thunderbolt - mit der nächsten iMac-Generation höchstwahrscheinlich kommen werden.
In der Apple-Gerüchteküche steht ein Update für den iMac auf der Wahrscheinlichkeitsskala ganz oben. Die jetzige Reihe gilt optisch zwar noch immer als Hingucker, doch unter der schönen Haube werkelt nicht mehr ganz aktuelle Technik. So rechnen Branchenkreise denn auch mit einer Neuauflage bis spätestens Anfang Mai.
Als sicher gilt, dass Apple das aktuelle iMac-Design nicht wesentlich verändern wird. Auch Änderungen an der Display-Größe sind eher unwahrscheinlich – sowohl die 21,5 Zoll-Rechner, als auch die 27-Zoll-Boliden laufen gut und decken die Anforderungen des Marktes weitestgehend ab.
Unter dem edlen Aluminium- und Glas-Gehäuse dürfte sich hingegen einiges ändern: So werden die nächsten iMacs ziemlich sicher mit den Core-i-Prozessoren aus der Sandy-Bridge-Famile von Intel ausgestattet sein.
Die bereits beim aktuellen MacBook Pro vorgestellte Thunderbolt-Schnittstelle wird voraussichtlich auch der nächsten iMac-Generation verpasst. Die früher unter dem Namen »LightPeak« entwickelte Technologie von Intel wird zwar bislang noch kaum von anderen Herstellern unterstützt, dennoch wird Apple die Schnittstelle wohl bei allen kommenden Modellen unterstützen.
Das jüngste Update auf Mac OS X 10.6.7 unterstützt bereits mehrere neue AMD-Grafikchips. Dies könnte ein Hinweis auf neue Grafikkarten im nächsten iMac sein. Möglich ist auch, dass Apple aufgrund der integrierten Grafik der Sandy-Bridge-Prozessoren auf eine dedizierte Grafiklösung – zumindest bei den Einstiegsmodellen – verzichtet.
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