Smartphone-Test

Nokia Lumia 900: Die neue Windows-Klasse

29. Februar 2012, 15:39 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Kein LTE für Europa

Wie beim 800er-Modell findet man oben Gehäuseöffnungen für SIM, microUSB und Kopfhörer. © connect
Wie beim 800er-Modell findet man oben Gehäuseöffnungen für SIM, microUSB und Kopfhörer. © connect

Während die US-Variante als LTE-Gerät verkauft wird, unterstützt das Lumia 900 in Deutschland nur UMTS mit HSPA. Ansonsten bietet das Windows Phone alles, was man von einem aktuellen Smartphone erwartet. Gestört hat uns eigentlich nur, dass sich der Speicher wie bei allen Windows Phones nicht erweitern lässt. Zur Größe des internen Speichers macht Nokia noch keine Angaben, die US-Variante bietet 16 GB. Wahrscheinlich wird das Europa-Modell genauso viel bieten.

Nokia verbaut außerdem eine 8-Megapixel-Kamera mit einer Optik von Carl Zeiss, zwei LEDs dienen als Bitzersatz. Videos werden mit 30 Bildern pro Sekunde und einer Auflösung von 1280 x 720 aufgezeichnet. Zusätzlich verfügt das Lumia 900 über eine 1-Megapixel-Kamera auf der Front für Videogespräche.

In Sachen Software kommt das Lumia 900 mit Nokias kostenloser Navigationssoftware Drive, die in einer neuen Version nun auch komplett offline, also ohne Datenverbindung, navigieren kann. Auch eine E-Book-Anwendung samt angeschlossenem Store will Nokia nun integrieren.


  1. Nokia Lumia 900: Die neue Windows-Klasse
  2. Kein LTE für Europa
  3. Fazit: Gelungenes Windows Phone

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