Während knapp 30 Prozent der befragten Mitarbeiter den Aufwand für das Management privater Endgeräte und Software am Arbeitsplatz als gering einschätzen, sehen es die Unternehmen deutlich kritischer. Rund 60 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Arbeitgeber gegen die Nutzung privater Endgeräte ist und 74 Prozent würden es ablehnen, dass private Software genutzt wird.
Während „Bring your own“ für Mitarbeiter ein geeignetes Mittel ist, ihre Motivation und Zufriedenheit zu erhöhen, stehen IT-Verantwortliche vor der Herausforderung, die Geräte und Anwendungen sicher in die bestehende IT-Infrastruktur einzubinden. „Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich das derzeitige Spannungsfeld zwischen Nutzern bzw. Mitarbeitern und IT-Verantwortlichen in den Unternehmen – beide Seiten möchten den Einsatz mobiler und privater Endgeräte und Services quasi kontrollieren“, sagt Thomas Schröder, Geschäftsführer Großkunden und Partner bei Microsoft Deutschland.
„Hier sind wir als IT-Anbieter gefragt, flexible und leistungsstarke IT-Werkzeuge für den Betrieb und die Administration komplexer IT-Landschaften, die bei der Nutzung privater Geräte und Services im Unternehmen entstehen, anzubieten“, so Schröder und weiter: „Mit Lösungen wie ‚System Center‘ und ‚Windows Intune‘ ist Microsoft hier sehr gut aufgestellt. Beide Lösungen bieten Unternehmen ein zentrales Tool zur Verwaltung aller Benutzergeräte, und damit mehr Sicherheit sowie Compliance. Dabei beschränken wir uns nicht nur auf Geräte mit einem Windows-Betriebssystem, sondern setzen auf Offenheit.“