Thermer führt das aktuelle Beispiel eines mittelständischen Kunden an: „Im Rahmen eines Umzugsprojektes suchte unser Kunde nach einer für ihn passenden Lösung. Dabei ging es darum, die vollständige Kommunikationsinfrastruktur anzupassen. Gleichzeitig sollten Teile daraus erneuert und die Voraussetzungen für die Einbindung neuer Systeme geschaffen werden.“ Bei den Vorbesprechungen und Ablaufplanungen des Umzuges wurden die Anforderungen an ein neues Kommunikationssystem gemeinsam mit dem Kunden erarbeitet. Dabei kam es wesentlich darauf an, mit neuen Technologien beziehungsweise produktspezifischen Lösungsansätzen, kundenindividuelle Lösungen anzupassen.
„Neben dem vollständigen Carrier-Management und der Planung der Dienstebereitstellung im Bereich Internet-Breitbandanbindung und Voice, erfolgte eine komplette Koordination mit der Bauprojektleitung und den Gewerken, um den Aufbau der TK-Lösung abzustimmen“, erklärt Thermer. „Durch die Bündelung der zu realisierenden TK-Aktivitäten auf uns als externen Dienstleister konnte der Ressourceneinsatz auf Kundenseite für das Projekt äußerst gering gehalten werden“ so der Geschäftsführer weiter. Kurze Zeit nach erfolgreicher Inbetriebnahme des neuen Büros ergaben sich für den Kunden neue Anforderungen an die Arbeitsprozesse in seinem Unternehmen. Angedacht war eine Lösung, die es ermöglicht, orts- und zeitunabhängig Diktate für das Sekretariat zu hinterlassen, welche dann ohne großen Aufwand elektronisch weiterverarbeitet werden sollten. Thermer: „Hier haben wir die Produktbereiche Telekommunikation und ,Digitales Diktieren’ miteinander verknüpft und für das Unternehmen eine kundenindividuelle und spezifische Lösung kreiert. Dabei kamen Teilbereiche der Telefonlösung, Service- Rufnummern sowie Software- und Hardware- Komponenten aus dem Bereich ,Digitales Diktieren’ zum Einsatz.“
Immer in Verbindung bleiben
Gegebenenfalls kann der Kunde auch das breite Portfolio des Schwesterunternehmens, der Consense Systems, in Anspruch nehmen. Schander: „Damit konnten wir etwa einem Kunden, der Firmen bei Börsengängen betreut und für den sich jede Ausfallzeit des Internets nachteilig auswirkt, eine Zentrale zur Verfügung stellen, wohin die Anrufe erst einmal umgeleitet wurden.“ Immer und sicher in Verbindung bleiben, lautet die Devise von Schander und Thermer. Dazu gehört auch das Testen der neuinstallierten Anlage, damit der Kunde am Tage X wieder sicher kommunizieren kann.