Einzeltest: McAfee All Access 2012
Rundum geschützt
McAfee All Access – McAfee-Schutz für alle PCs, Macs und Androiden eines Benutzers oder Haushalts. Und dazu Backupspeicher in der Cloud satt.
All-in-one-Sicherheitspakete haben fraglos einige Vorteile gegenüber separat zusammengestellten Sicherheitskomponenten, die ja nicht immer problemlos miteinander auskommen. Eine einzelne Programmsuite zu kaufen, ist in der Regel auch billiger, als mehrere Einzelprodukte zu erwerben. Dieses Konzept lässt sich erweitern: Ein All-in-one-Paket nicht nur auf einen Computer installieren, sondern gleich auf allen, die man besitzt. Hier haben wir dann also ein All-in-one-/Multi-Plattform-Bundle. Tatsächlich gibt es so etwas von mehreren Herstellern, aber bislang wirbt allein Mc-Afee damit, nicht nur alle PCs eines Benutzers zu schützen, sondern außerdem dessen Macs, Smartphones und Tablet-PCs. Ein Konkurrenzangebot, dass nahe dran ist, ist „Kaspersky ONE“. Aber dabei sind die Lizenzanzahlen gestaffelt (3, 5 und 10 Geräte für 60, 90 und 130 Euro respektive) und der Benutzer darf natürlich nur bis zur Anzahl der gekauften Lizenzen installieren. McAfees Angebot klingt also gut, aber doch gibt es zwei Einschränkungen: Smartphone ja, aber nur, wenn es weder ein I-Phone noch ein Windows-Phone ist, womit dann (nur) Android-, Blackberry- und Symbian-Phones übrig bleiben. Ähnlich sieht es bei der Tablet-Unterstützung aus: I-Pad geht nicht. Aber immerhin, die Vielfalt der unterstützten Endgeräte ist noch groß genug, um sie als Vorteil zu werten. Ein zusätzlicher Bonus ist ein bequemes Webportal, das McAfee für Aufgaben wie die Verwaltung von Backups, die automatische Erneuerung des Abonnements oder gar die Verfolgung verloren gegangener Geräte offeriert. Was steckt nun genau drin im Paket?
- Rundum geschützt
- Totaler Schutz für PCs
- McAfee für Mac
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- Lohnt sich die Investition
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