Die Version 8.0 des hybriden VPN-Gateways „NCP Secure Enterprise Server“ ist seit Mitte Oktober für Open-Suse, Suse Linux Enterprise Server, Red Hat und Debian verfügbar. Administratoren können, so NCP, die zentralen und dezentralen VPN-Gateways mit dem neuen Webinterface und der vollständigen Integration in das NCP Secure Enterprise Management (SEM) einfach konfigurieren, verwalten und überwachen.
Darüber hinaus wurde die Funktionalität der SSL-VPN-Module optimiert und die Skalierbarkeit des VPN-Systems erhöht. Das neue Webinterface soll die tägliche Arbeit von Administratoren erleichtern. Alle wichtigen VPN-Parameter wie beispielsweise Auslastung, VPN-Tunnels (IPsec und SSL) und Übertragungsraten werden in Echtzeit auf einen Blick am Monitor angezeigt.
Bei umfangreichen Installationen empfiehlt sich laut NCP der Einsatz des NCP Secure Enterprise Managements. Das NCP Secure Enterprise Server Plug-in sorge für eine vollständige Integration in ein zentral gemanagtes VPN. Über eine Konsole können Administratoren alle Komponenten eines Remote-Access-VPN konfigurieren, verwalten und überwachen, angefangen von VPN-Clients über VPN-Gateways bis zu den High-Availability-Servern.