Schnell und sicher ins Firmennetz

8. April 2010, 0:00 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 8

NCP - Hybrides VPN-Gateway

Die Version 8.0 des hybriden VPN-GatewaysNCP Secure Enterprise Server“ ist seit Mitte Oktober für Open-Suse, Suse Linux Enterprise Server, Red Hat und Debian verfügbar. Administratoren können, so NCP, die zentralen und dezentralen VPN-Gateways mit dem neuen Webinterface und der vollständigen Integration in das NCP Secure Enterprise Management (SEM) einfach konfigurieren, verwalten und überwachen.

Darüber hinaus wurde die Funktionalität der SSL-VPN-Module optimiert und die Skalierbarkeit des VPN-Systems erhöht. Das neue Webinterface soll die tägliche Arbeit von Administratoren erleichtern. Alle wichtigen VPN-Parameter wie beispielsweise Auslastung, VPN-Tunnels (IPsec und SSL) und Übertragungsraten werden in Echtzeit auf einen Blick am Monitor angezeigt.

Bei umfangreichen Installationen empfiehlt sich laut NCP der Einsatz des NCP Secure Enterprise Managements. Das NCP Secure Enterprise Server Plug-in sorge für eine vollständige Integration in ein zentral gemanagtes VPN. Über eine Konsole können Administratoren alle Komponenten eines Remote-Access-VPN konfigurieren, verwalten und überwachen, angefangen von VPN-Clients über VPN-Gateways bis zu den High-Availability-Servern.


  1. Schnell und sicher ins Firmennetz
  2. Vernünftige Performance erreichen
  3. Cisco - Angepasste Sicherheit
  4. Juniper - Bereit zur Gefahrenabwehr
  5. Lancom - Zukunftsorientierte Vernetzung
  6. Netgear - Minimierte Latenz
  7. Zyxel - Integrierte Sicherheit
  8. Zyxel - Port-Spionage vorbeugen
  9. NCP - Hybrides VPN-Gateway
  10. Grundlagenwissen: IPSec versus SSL
  11. Fazit
  12. VPN-Gateways im Überblick

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Matchmaker+