Cloud-Computing

Sechs Tipps für die sichere Auslagerung von Daten in die Cloud

18. April 2011, 15:42 Uhr | Claudia Rayling

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

6. Die Zugriffsbeschränkungen

Der Zugang zu den eigenen Backup-Daten sollte auf einen vorher festgelegten IP-Adressbereich – zum Beispiel denjenigen, des eigenen Unternehmens – eingeschränkt werden können. Damit ist sichergestellt, dass die Daten nur über einen Rechner mit einer der definierten IP-Adressen rückgesichert werden können – selbst wenn Username und Passwort bekannt sein sollten.

Christiane Aumeier, Senior-Manager Marketing Europe bei Verio Europe, betont: „Die Vorteile, die ein Online-Backup-Service bietet, sind unbestritten. Wer allerdings seine persönlichen oder geschäftskritischen Daten aus der Hand gibt, sollte aus Sicherheits- und Datenschutzgründen genau darauf achten, welchem Provider er sich anvertraut.“

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  1. Sechs Tipps für die sichere Auslagerung von Daten in die Cloud
  2. 2. Die Ausstattung des Rechenzentrums
  3. 3. Die Datenübertragung
  4. 4. Die Datenverschlüsselung
  5. 5. Das Verschlüsselungs-Passwort
  6. 6. Die Zugriffsbeschränkungen

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