Unified-Communications

Servonic: Neue CTI- und RTC-Version

20. August 2014, 16:38 Uhr | Quelle: Servonic
Statuslicht, verbesserte Hotkey-Wahl, weitere Chat-Möglichkeiten, überarbeitete Bubble-Window-Optik, erweiterte Suchmöglichkeiten – das sind die Neuerungen für die Benutzer in IXI-PCS 1.50
© Servonic

Ab sofort ist die CTI- und RTC-Software IXI-PCS von Servonic in der Version 1.50 freigegeben. Neu in IXI-PCS: Statuslicht, Verbesserungen für Benutzer, erweitertes SSO, Ausbau One-Server.

Servonic hat nach eigenen Angaben das One-Server-Konzept konsequent weiterentwickelt, ein Statuslicht integriert sowie weitere Verbesserungen für die Benutzer verwirklicht. Darüber hinaus gibt der Hersteller seinen Professional-Call-Server für weitere TK-Anlagen frei. Grundsätzlich bietet die Servonic-UC-Lösung Computer-Telefonie-Integration, Realtime-Collaboration, Präsenzmanagement, Instant-Messaging und Desktop-Sharing. "Wichtig war uns vor allem, auf die Wünsche der Unternehmen einzugehen", bestätigt Jochen Klein, Geschäftsführer bei Servonic. "So war beispielsweise das erweiterte Single-Sing-On im Hinblick auf die IXI-PCS-Präsenz und Instant-Messaging-Funktionen ein wesentliches Kriterium für unsere Kunden."

Zu den Neuerungen heißt es im Detail: "Das Statuslicht, eine 'Lampe' am Schreibtisch oder Monitor, signalisiert den eigenen Präsenz- und Telefoniestatus anhand unterschiedlicher Lichtsignale. IXI-PCS unterstützt unter anderem Busylight oder Blync. Die verbesserte Hotkey-Wahl wandelt alle in einem markierten Textblock oder Kontakt enthaltenen Rufnummern in Wähllinks um. Per Mausklick kann der Benutzer die passende Nummer auswählen und den Anruf starten. Das Chatten mit zusätzlichen Personen ermöglicht ein weiteres IXI-PCS-Fenster. Hier kann der Benutzer Chat-Partner erreichen, die in der Partnerleiste nicht vorhanden sind. Durch die überarbeitete Optik des Bubble-Window kann er angezeigte Informationen besser lesen und diese kopieren. Die erweiterte Suche ermöglicht das Durchsuchen von Microsoft-Outlook-Postfächern und öffentlichen Ordnern sowie IBM-Notes-Kontakten. In den Suchergebnissen bekommt der Benutzer die Datenquelle, aus der der Kontakt stammt, mit angezeigt. Das neue Symbol 'Status unbekannt' kann für Personen genutzt werden, über die keine Präsenzinformationen erwünscht sind."

 

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