Sicheres Online-Dating

Sieben Tipps für den sicheren Online-Flirt

9. April 2015, 15:58 Uhr | Quelle: Eset

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Weitere Tipps für den Frühlingsflirt

4. Kennen wir uns von irgendwoher?

Es gibt auch schwarze Schafe unter den Anbietern von Dating-Webseiten. Um Mitglieder anzulocken, stellen sie gefälschte Profile online und schmücken sie mit geklauten Fotos von Prominenten, Models oder auch unwissenden Privatpersonen. Wer skeptisch ist, kann das Profilbild herunterladen und auf der Google Bildersuche hochladen. Die Suchmaschine vergleicht nun das Bild und liefert eine passende Trefferliste. Zeigt das Suchergebnis widersprüchliche Resultate an, handelt es sich um einen Fake.
 
5. Und plötzlich war er da

Während Liebesromane voll sind mit gutaussehenden, charmanten und geheimnisvollen Männern, die plötzlich in der Stadt auftauchen, ist es heutzutage praktisch unmöglich, online keine Spuren zu hinterlassen. Wer mit einer Dating-Webseite umgehen kann, hat vermutlich auch weitere Profile im Netz. Wenn der neue Herzbube über Google nicht auffindbar ist oder erst seit kurzem ein Facebook-Profil hat, sollte man wachsam sein und überprüfen, ob die vorhandenen Informationen mit anderen Profilen übereinstimmen und ob seine Freunde und Follower authentisch wirken.
 
6. Ist das ein Ehering?

Eine US-Studie hat herausgefunden, dass ein Drittel der Männer, die sich auf Singlebörsen  anmelden, eigentlich verheiratet ist. Die häufigsten Anzeichen dafür, dass der Flirt einen Ring am Finger trägt: ein undeutliches Profilbild, die Festnetznummer ist tabu, Antworten kommen zu ungewöhnlichen Tageszeiten und es gibt kaum Informationen über Familie und Freunde.
 
7. Erzähl mir von dir

Dating-Webseiten sind eine Plattform, um persönliche Informationen auszutauschen. Man sollte dennoch vorsichtig damit sein, was man preisgibt, denn auch Identitätsdiebe nutzen diese Seiten um an die Daten ihrer Opfer zu kommen. Neben offensichtlichen Dingen wie Bankdaten und Adresse sollte man auch bei Fragen hellhörig werden, die klassischerweise für Passwörter und Sicherheitsabfragen verwendet werden: Wie war der Mädchenname deiner Mutter? Wie hieß dein erstes Haustier? Was war der Name deiner ersten Schule? Das sind alles Fragen, die niemanden etwas angehen.
 
Natürlich geht es beim Online-Dating um das gegenseitige Kennenlernen. Doch wenn man das Gefühl hat, dass solche Informationen nur einseitig ausgetauscht werden, ist Vorsicht geboten.
 
Der Frühling kann kommen

Wer sich an diese einfachen Tipps hält, kann sich im Internet auf sichere Art und Weise auf die Suche nach einer neuen Liebe machen. Alternativ bieten sich auch weiterhin Feste, Cafés oder Biergärten hervorragend dafür an, neue Bekanntschaften zu schließen.

4. Kennen wir uns von irgendwoher?
Es gibt auch schwarze Schafe unter den Anbietern von Dating-Webseiten. Um Mitglieder anzulocken, stellen sie gefälschte Profile online und schmücken sie mit geklauten Fotos von Prominenten, Models oder auch unwissenden Privatpersonen. Wer skeptisch ist, kann das Profilbild herunterladen und auf der Google Bildersuche hochladen. Die Suchmaschine vergleicht nun das Bild und liefert eine passende Trefferliste. Zeigt das Suchergebnis widersprüchliche Resultate an, handelt es sich um einen Fake.
 
5. Und plötzlich war er da
Während Liebesromane voll sind mit gutaussehenden, charmanten und geheimnisvollen Männern, die plötzlich in der Stadt auftauchen, ist es heutzutage praktisch unmöglich, online keine Spuren zu hinterlassen. Wer mit einer Dating-Webseite umgehen kann, hat vermutlich auch weitere Profile im Netz. Wenn der neue Herzbube über Google nicht auffindbar ist oder erst seit kurzem ein Facebook-Profil hat, sollte man wachsam sein und überprüfen, ob die vorhandenen Informationen mit anderen Profilen übereinstimmen und ob seine Freunde und Follower authentisch wirken.
 
6. Ist das ein Ehering?
Eine US-Studie hat herausgefunden, dass ein Drittel der Männer, die sich auf Singlebörsen  anmelden, eigentlich verheiratet ist. Die häufigsten Anzeichen dafür, dass der Flirt einen Ring am Finger trägt: ein undeutliches Profilbild, die Festnetznummer ist tabu, Antworten kommen zu ungewöhnlichen Tageszeiten und es gibt kaum Informationen über Familie und Freunde.
 
7. Erzähl mir von dir
Dating-Webseiten sind eine Plattform, um persönliche Informationen auszutauschen. Man sollte dennoch vorsichtig damit sein, was man preisgibt, denn auch Identitätsdiebe nutzen diese Seiten um an die Daten ihrer Opfer zu kommen. Neben offensichtlichen Dingen wie Bankdaten und Adresse sollte man auch bei Fragen hellhörig werden, die klassischerweise für Passwörter und Sicherheitsabfragen verwendet werden: Wie war der Mädchenname deiner Mutter? Wie hieß dein erstes Haustier? Was war der Name deiner ersten Schule? Das sind alles Fragen, die niemanden etwas angehen.
 
Natürlich geht es beim Online-Dating um das gegenseitige Kennenlernen. Doch wenn man das Gefühl hat, dass solche Informationen nur einseitig ausgetauscht werden, ist Vorsicht geboten.
 
Der Frühling kann kommen
Wer sich an diese einfachen Tipps hält, kann sich im Internet auf sichere Art und Weise auf die Suche nach einer neuen Liebe machen. Alternativ bieten sich auch weiterhin Feste, Cafés oder Biergärten hervorragend dafür an, neue Bekanntschaften zu schließen.

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