Eine neue Portfoliostruktur soll noch besser auf die Bedürfnisse von Firmen aller Größen zugeschnitten sein und ein innovatives Lizenzmodell den Zugang zu Unified-Communications erleichtern.
Siemens Enterprise Communications strukturiert in wichtigen Teilen sein Produktportfolio kundenfreundlicher. Durch die Konzentration auf nunmehr zwei umfassende Portfoliosäulen sollen die Kunden die Vorzüge von Unified-Communications noch flexibler und in vollem Umfang ausschöpfen können.
Dazu heißt es: Zum einen enthält „OpenScape Enterprise“ die passenden Bausteine für größere Unternehmen und Institutionen. Zum anderen ist „OpenScape Business“ speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Kunden zugeschnitten.
Beide Lösungen stellen laut Hersteller durchgängige Services und plattformübergreifende Funktionen zur Verfügung. Zudem verfügen sie über ausgefeilte Lizenz-Modelle, die sich je nach den Bedürfnissen optimal anpassen lassen. „Damit wird die Implementierung von UC für alle Unternehmen und Institutionen noch simpler und vor allem kostengünstiger“, lautet die Ansage.
Chris Hummel, Chief-Commercial-Officer bei Siemens Enterprise Communications, erklärt:
"Mit dieser neuen Portfoliostruktur gehen wir auf die Geschäftsanforderungen ein, die von unseren Kunden am meisten nachgefragt werden - das sind Lösungen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind und sich flexibel lizenzieren und installieren lassen sowie auf einer offenen Plattform basieren. Durch die einheitliche Architektur bieten wir unseren Kunden genau das, was sie brauchen. So können sie UC entsprechend ihrer eigenen Bedingungen implementieren, einschließlich der Funktionen und Anwendungen, die die Produktivität ihrer Mitarbeiter am meisten steigern."