Starface Emergency Bundles für Telekom-Kunden: Kurzfristige Hilfestellung für zwangsweise auf All-IP migrierte Telekom-Kunden

Starface bringt ISDN-TK-Anlagen an den All-IP-Anschluss der Telekom

3. Dezember 2014, 8:25 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Starface, Hersteller von IP-TK-Anlagen, bietet ab sofort maßgeschneiderte Emergency Bundles für kleine und mittelständische Betriebe, die von der Deutschen Telekom auf einen All-IP-Anschluss umgestellt wurden und damit keinen Zugriff mehr auf ihre Business-Telefonie haben. Die Bundles umfassen laut Hersteller eine bedarfsgerechte Starface Appliance mit einem speziell entwickelten Software-Release. Das System wird als Gateway zwischen der vorhandenen ISDN-Anlage und dem All-IP-Anschluss installiert und soll den Unternehmen sofort wieder Zugriff auf die bewährte Infrastruktur gewähren.

Um die Migration zur IP-Telefonie voranzutreiben, stellt die Deutsche Telekom derzeit aggressiv Millionen bestehender ISDN-Anschlüsse auf native All-IP-Anschlüsse um, so der Hersteller. In den vergangenen Monaten seien auf diese Weise drei Millionen Anschlüsse migriert worden, weitere Millionen sollen folgen. Diese Initiative habe viele kleine und mittelständische Unternehmen kalt erwischt. Von einem Tag auf den anderen könnten sie ihre gesamte ISDN-Infrastruktur inklusive der Endgeräte nicht mehr nutzen, so der Hersteller. Mit den Emergency Bundles schaffe Starface in dieser schwierigen Situation kurzfristig Abhilfe, ohne dass die Anwender in ihre Architektur eingreifen müssten.

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Plug and Play ohne Neukonfiguration: Im Mittelpunkt des Emergency Bundles stehen laut Hersteller die hybriden, in vier skalierten Ausführungen erhältlichen Starface Appliances. Die hochgradig offenen Systeme beherrschten alle Anschlussoptionen von Analog und ISDN über Gigabit-LAN bis hin zu NGN (Next Generation Networks). Mit dieser breiten Anschlusspalette eigneten sich die UCC-Plattformen (Unified Communications und Collaboration) auch hervorragend als Gateway für heterogene ISDN- und IP-Umgebungen.

Um sie für den Einsatz im Emergency Bundle zu optimieren, werden die Plattformen nach Aussage des Herstellers im Zuge eines außerplanmäßigen Software-Updates mit einem speziellen Provider-Profil für den All-IP-Anschluss der Deutschen Telekom hinterlegt. Auf diese Weise könne die Starface Appliance ganz einfach via Plug and Play in Betrieb genommen werden, ohne dass die Anwender ihre bestehende Telefoniearchitektur anpassen oder etwa Rufnummernpläne ändern müssten.

Wichtig in puncto Zukunftssicherheit: Mit dem Wechsel auf eine Starface Appliance stellen die Unternehmen auch die Weichen für eine spätere sanfte Migration auf native IP-Telefonie – wie der Hersteller beteuert. Sobald die neue Anlage am Netz ist, könne der Administrator zusätzliche Endgeräte, etwa bei Umzügen oder bei Neueinrichtungen, einfach direkt an dem System anschließen. So wandere die gesamte Infrastruktur peu à peu auf die Starface Appliance über – und wenn alle Komponenten umgezogen sind, werde die alte Anlage abgeschaltet.

Mehr zu den Starface Emergency Bundles erfahren interessierte Unternehmen telefonisch unter 0721/151042-30 oder per E-Mail an vertrieb@starface.de. Weitere Informationen finden sich unter www.starface.de.


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