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Starface: STARFACE Comfortphoning

12. Juli 2013, 10:41 Uhr | Markus Kien
Die TK-Anlage Starface ist in vier Hardware-Appliances, als VM-Edition und als Cloud-Service erhältlich.
© Starface

„STARFACE“ wird als die zukunftssichere, hybride Telefonanlage für Unternehmen jeder Größe gehandelt. Sie lässt sich über offene Schnittstellen mit Windows-, Mac-, I-OS-, Android- und Blackberry-Clients koppeln und mit vorhandenen CRM- und ERP-Lösungen verzahnen. Die Telefonanlage ist als Hardware-Appliance, als VM-Edition und als Cloud-Service erhältlich.

Die Starface-Appliances sind in den vier 19-Zoll-Rack-fähigen Versionen „PRO“ (bis zu 40 Nebenstellen), „Advanced“ (bis zu 150 Nebenstellen), „Enterprise“ (bis zu 750 Nebenstellen) und „Platinum“ (bis zu 2.895 Nebenstellen) erhältlich. Bei der Hardware, die komplett in Deutschland hergestellt wird, setzt Starface nach eigenen Angaben ausschließlich auf hochwertige Komponenten von Intel: In allen neuen Modellen kommen Intel-Server-Boards mit leistungsstarken i3- oder Xeon-E3-Prozessoren zum Einsatz. Bei den Festplatten handelt es sich um 60-GB-Solid-State-Disks. Ab dem Modell Advanced sind sämtliche Anschlüsse gut zugänglich an der Front platziert sind. Ein großes Display soll dem Administrator jederzeit einen guten Überblick über den Systemstatus bieten und die Bedienung im Alltag erleichtern.

Zu den bemerkenswerten Eigenschaften der Hardware gehören laut Hersteller:

  • Ausfallsicherheit: Der Verzicht auf drehende Bauteile verlängert laut Starface die Lebensdauer der Appliances, sorgt für höchste Ausfallsicherheit und minimiert die Wartungskosten. Positiver Nebeneffekt: Die Hardware läuft leiser als andere TK-Anlagen, der Geräuschpegel im Serverraum sinkt.
  • Redundanz: Die Enterprise- und Platinum-Modelle sind standardmäßig mit zwei Netzteilen und Festplatten im RAID1-Verbund hochredundant ausgeführt. Fällt ein Netzteil oder eine Festplatte aus, übernimmt die redundante Komponente und hält die Funktion der Telefonanlage aufrecht. Die redundante Hardware ermöglicht zudem den Hot-Swap defekter Speicher oder Netzteile im laufenden Betrieb.
  • Niedriger Stromverbrauch: Der Stromverbrauch der neuen Modelle liegt laut Starface deutlich unter dem der Vorgänger: Im Lasttest mit 240 Gesprächen verbrauchen die Modelle mit einem Netzteil 50 Watt, die Modelle mit redundant ausgeführtem Netzteil 71 Watt. Unternehmen profitieren so von attraktiveren laufenden Kosten pro Nebenstelle und können ihre Kommunikationsumgebung nachhaltig gestalten.
  • Flexible Erweiterungsoptionen: Die neuen Hardware-Appliances unterstützen den Einsatz von ISDN-Karten der Hersteller Digium und Sirrix und bieten für zusätzliche Erweiterungen bis zu drei PCI-Steckkarten-Slots.

  1. Starface: STARFACE Comfortphoning
  2. Starface als VM-Edition
  3. Starface als Cloud-Service
  4. In die Cloud und zurück mit Starface-Flip

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