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Starface: STARFACE Comfortphoning

12. Juli 2013, 10:41 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

In die Cloud und zurück mit Starface-Flip

Hardware-Appliances, virtuelle Maschinen und Cloud-Services haben alle ihre spezifischen Vorteile – und letztlich hängt es vom konkreten Einsatzszenario ab, welcher Modus im Einzelfall am besten passt. Mit dem „STARFACE Flip-Modell“ sind Starface-Kunden nicht dauerhaft auf eine der drei Betriebsarten festgelegt, sondern können ihre Telefonumgebung inklusive allen individuellen Anpassungen und Einstellungen ihrer Telefonanlage bei Bedarf verlagern.

Sollen beispielsweise in einem Unternehmen aus Kosten-, Energie- und/oder Platzgründen möglichst viele Server virtualisiert werden, kann auch die Starface-Anlage von einer physischen Appliance zu einer virtuellen VM-Edition migrieren. Dank Starface-Flip übernimmt die VM-Edition alle individuellen Einstellungen der bisherigen Anlage.

Entscheidet sich ein Unternehmen für den Einsatz der Starface-Telefonanlage als gehosteter Cloud-Service, ist auch diese Entscheidung nicht endgültig und jederzeit reversibel. Dank Starface-Flip kann die Anlage mit allen unternehmensspezifischen Einstellungen jederzeit auf eine Appliance oder eine VM-Edition übertragen werden, versichert der Hersteller.


  1. Starface: STARFACE Comfortphoning
  2. Starface als VM-Edition
  3. Starface als Cloud-Service
  4. In die Cloud und zurück mit Starface-Flip

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