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Starface: STARFACE Comfortphoning

12. Juli 2013, 10:41 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Starface als VM-Edition

Die Starface-Telefonanlage ist als „STARFACE VM Edition“ auch für den Einsatz auf Virtualisierungsplattfomen verfügbar. Unternehmen, die sich für die VM-Edition entscheiden, profitieren von hoher Ausfallsicherheit, flexibler Skalierbarkeit, einer verbesserten Energiebilanz und konsolidierter Hardware, heißt es und weiter: Die „STARFACE VM Edition“ lässt sich schnell und einfach in jede vorhandene IT-Umgebung integrieren.

Weitere Highlights der Starfcae-VM-Edition sind, so der Hersteller:

  • Hochverfügbar und ausfallsicher: Die VM Edition ist redundant installierbar, bei einem Ausfall lässt sich der Betrieb ohne Unterbrechung aufrecht erhalten.
  • Nachhaltig: Die klassische TK-Appliance wird überflüssig. Unternehmen profitieren so neben sinkendem Strom- und Platzbedarf auch von einer verbesserten Energiebilanz.
  • Beliebig skalierbar: Bei steigenden Kommunikationsanforderungen lässt sich die VM-Edition einfach und schnell auf einen leistungsfähigeren Server migrieren.
  • Hardwareunabhängig: Mit der VM-Edition müssen Anwender nicht mehr in dedizierte Hardware investieren.
  • Flexible Anbindungsmöglichkeiten: Über SIP-Trunks oder Patton-Gateways lässt sich die VM-Edition flexibel an alle öffentlichen Telefonnetze anschließen.

Die Lizensierung erfolgt über qualifizierte Starface-Fachhändler auf Nutzerbasis in Einzelschritten. Unternehmen können so ihre Teilnehmerlizenzen jederzeit bedarfsgerecht nach oben oder unten skalieren.


  1. Starface: STARFACE Comfortphoning
  2. Starface als VM-Edition
  3. Starface als Cloud-Service
  4. In die Cloud und zurück mit Starface-Flip

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