Stets zu Diensten: Worauf Sie bei Service Level Agreements achten müssen

21. Juli 2010, 11:43 Uhr | Claudia Rayling

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Die wichtigsten Kriterien

Servicekosten hängen vom Umfang der Managed Services-SLAs ab: Antwortzeiten müssen niedrig sein, damit das Tagesgeschäft nicht ausgebremst wird. Datensicherheit ist zu garantieren; sowohl bei der Speicherung und der Bereitstellung, aber auch physisch im Sinne der Zugriffssicherheit vor Angestellten im Rechenzentrum des Dienstleisters.

Strukturen sollten redundant ausgelegt sein, damit Ausfallsicherheit gewährt ist. Ebenso muss es Prozesse geben, welche die Einhaltung dieser Vorgaben überwachen. Andernfalls treten Sanktionen in Kraft, deren Umfang auch in die SLAs gehört. Unternehmen sollten aber vor allem Flexibilität ihrer Dienstgütevereinbarungen fordern. Hier mangelte es in der Vergangenheit bei vielen Managed Service-Providern. Kosten wurden je nach bereit gestelltem Speichervolumen oder übertragener Datenmenge in Rechnung gestellt, zusätzliche Optionen kamen teuer. Dieses Servicemodell gilt heute als überholt.


  1. Stets zu Diensten: Worauf Sie bei Service Level Agreements achten müssen
  2. Die wichtigsten Kriterien
  3. Flexibilität hat oberste Priorität
  4. Die richtige Balance

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