Die meisten Geschäftsprozesse basieren auf digitaler Zusammenarbeit sowie Datenaustausch und erzeugen riesige Datenmengen – allerdings werden die IT-Budgets nicht erhöht.
Über 95 Prozent aller Dateizugriffsaktivitäten werden von niemandem im Unternehmen überprüft. Diese Situation muss sich schnell ändern.
Mehr Automatisierung bei der Datenanalyse und beim Datenmanagement wird ein Ersatz sein für kostenintensive ineffektive manuelle Vorgänge.
Fachverantwortliche sollten sowohl für die Bereinigung und Löschung veralteter Informationen zuständig sein, wie auch für Vergabe von Zugriffsrechten und Datenüberwachung.
Organisationen erkennen, dass die Nutzung von Metadaten das A und O beim Management und Schutz von Daten ist.
Damit Unternehmen das Potenzial von „Big Data“ ausschöpfen, analysieren sie massive Datenmengen und durchsuchen sie nach Mustern.
Unstrukturierte Daten stellen vollständige Informationsprodukte dar, die Ideen, Geschäftspläne, Budgets, Entwürfe und Prozessbeschreibungen enthalten. Sie sind das Herzstück jedes Geschäftsprozesses.
Einige IT-Abteilungen werden Risiken minimieren und dafür drastische Maßnahmen ergreifen – beispielsweise Server abschalten oder den Zugriff auf E-Mails sperren.
Häufig haben Unternehmen für mehr als 50 Prozent der Daten auf Dateisystemen, NAS-Geräten, Share-Point-Sites und E-Mail-Systemen keine Data-Owner festgelegt.
Organisationen werden sich der Bedrohungen von innen zunehmend bewusst. Dies wird eine Verbesserung der Bereiche Zugriffskontrolle, Auditing, Klassifizierung, Data-Ownership und Autorisierung bewirken.