Trotz der Herausforderungen, denen Entscheider aufgrund des steigenden Informationsflusses im Unternehmen zu begegnen haben, ist die deutliche Mehrheit der deutschen Befragten (84 Prozent) der Meinung, dass eine hohe Datenmenge ihren Mitarbeitern erlaubt, bessere Arbeit zu leisten. Weltweit vertreten 70 Prozent der Teilnehmer die gleiche Ansicht. Nur 16 Prozent der Unternehmen in Deutschland meinen hingegen, dass die hohe Menge an Daten zu einer verringerten Produktivität im Betrieb führt. 65 Prozent der inländischen Studienteilnehmer geben darüber hinaus an, dass die zunehmende Datenflut die künftige Arbeitsweise in Unternehmen grundlegend verändert wird (61 Prozent weltweit). Die restlichen 35 Prozent meinen, dass der so genannte Information-Overload lediglich ein Hype sei, der vorübergehe. 55 Prozent der deutschen Befragten sagen zudem, dass die eigenen Unternehmensdaten für sie ein strategisches Unterscheidungsmerkmal zum Wettbewerb darstellen (46 Prozent weltweit).