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Swissphone: Funk-Alarmierung von Mitarbeitern mit I-Search

10. Juli 2012, 9:24 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Die Lösung: ein lokales Funkrufalarmierungssystem

Ein lokales Funkrufalarmierungssystem kann alle drei Faktoren berücksichtigen. Es schafft auf dem Werk-/Betriebsgelände eine eigene Funkinfrastruktur, um so eine vollständige Abdeckung zu gewährleisten. Mittels einer Vielzahl an Schnittstellen kann zum Beispiel die Gebäudeleittechnik, Brandmeldeanlage, Maschinenstörungen, Telefonanlage und vieles mehr angebunden werden. Die Mitarbeiter tragen kleine komfortable Pager, welche den Alarmtext anzeigen können. Auf einem sehr gut ablesbaren Display stehen die Art der Störung und der Ort. Die An- und Abwesenheit, zwecks Stellvertreterregelung, wird durch ein einfaches Einstecken des Pagers in das Ladegerät erledigt. Durch Pager mit Rückmeldung („Ich komme“ „Ich komme nicht“) können auch Eskalationen automatisch ausgelöst werden, wenn sich nicht ausreichend viele Spezialisten zurückmelden.

Swissphone bietet mit dem "I.SEARCH" ein solches System an. Durch flexible Sendertechnik können unterschiedliche Gebäudestrukturen und auf Wunsch redundante Funkabdeckung berücksichtigt werden. Durch die vorhandene Schnittstellenvielfalt können die wichtigen Systeme des Betriebs angebunden werden. Mit einem großem Sortiment an Pager bietet Swissphone stets einem dem Zweck angepassten Typ an: Der "BOSS910" ist beispielsweise solch ein einfacher, robuster und gut ablesbarer Pager. Er verfügt sowohl über Vibrationsalarm und akustischen Alarm, als auch über ein beleuchtetes Display. Per Clip kann er bequem am Gürtel getragen werden. Eine Akku-Ladung reicht rund 4 Wochen für einen unterbrechungsfreien Betrieb. Der "RES.Q" bietet nicht nur die Alarmierung des Mitarbeiters an, sondern er ermöglicht auch die Rückmeldung („Ich komme“ „Ich komme nicht“).