Qivicon-Pläne

Telekom forciert europäische Smart Home-Plattform

4. April 2016, 20:57 Uhr | Folker Lück

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Unterschiedliche Partnermodelle

Von der offenen Plattform profitieren nicht nur Hardwarehersteller oder Vertriebspartner. Auch für Unternehmen, die eigene Lösungen bieten, soll eine Partnerschaft interessant sein. Je nach ihrer strategischen Ausrichtung und ihrem Angebot am Markt bietet die Telekom Unternehmen verschiedene Partnermodelle an.

Plattform-Partner entwickeln eine eigene Smart Home-Anwendung und vermarkten dies selbst unter ihrer Marke oder integrieren ihren Dienst in das Angebot eines anderen Partners. Sie können sich direkt an der Smart Home-Plattform Qivicon andocken und so auf Basis der Plattform ein eigenes Angebot aufbauen.

Whitelabel-Partner nutzen hingegen ein Komplettangebot, das neben der Qivicon Home Base und frei wählbarer Hardware auch eine App beinhaltet, die auf das Branding der eigenen Marke angepasst wird. Die Vermarktung erfolgt über eigene Vertriebskanäle des jeweiligen Unternehmens.

Produkt-Partner integrieren Kameras, Türschlösser, Leuchtmittel oder andere Geräte sowohl auf der Smart Home-Plattform als auch bei Magenta SmartHome. Über die App der Telekom und anderer Partner können die Geräte gesteuert und intelligent mit anderen Komponenten vernetzt werden.

Vermarktungs-Partner können vom Wachstum im Smart Home-Markt profitieren, indem sie ihr eigenes Portfolio intelligent mit Magenta SmartHome koppeln.

Handels-Partner profitieren einfach vom steigenden Interesse bei Smart Home, indem sie das Angebot der Telekom in ihren Vertrieb aufnehmen.


  1. Telekom forciert europäische Smart Home-Plattform
  2. Unterschiedliche Partnermodelle
  3. Ehrgeizige Wachstumspläne

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