Triple Play für Kabelnetze

23. Mai 2008, 0:00 Uhr | funkschau sammeluser

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Proaktiv Probleme eingrenzen

Expertenkommentar von Kevin Oliver, VP of Marketing JDSU, Cable Network Division, zum Thema erhöhte Anforderungen an die digitalen Überwachung durch Triple Play: „Früher benötigte man nur Signalpegelmesser, Spektrumanalysatoren und Vektorskope zur Ausführung der an den analogen Diensten erforderlichen Tests. Bei der digitalen Videoübertragung sind jedoch Signalstörungen möglich, die zu solchen Problemen wie Blockierung, Kacheln und Einfrieren des Bildes oder sogar zum Bildverlust führen und die beim analogen Fernsehen in dieser Form nicht auftreten. Da es sich hierbei um vom Zuschauer visuell erkennbare und daher kaum tolerierte Beeinträchtigungen handelt, muss der Bereitstellung fehlerfreier Dienste besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Die Fähigkeit, schnell, automatisch und proaktiv Probleme zwischen den HF-, MPEG- und Ethernet-Komponenten einzugrenzen, ist hier von unschätzbarem Wert. Neben der Überwachung der Übertragung spielt die Lokalisierung von Störstellen mit umfassender Fehlerdiagnose ebenfalls eine wichtige Rolle. Unser neues Pathtrak Video Monitoring System unterstützt die Netzbetreiber in Kombination mit den Netcomplete Service Assurance Solutions bei der Überwachung und Fehlerdiagnose.“


  1. Triple Play für Kabelnetze
  2. Dreifache Strategie
  3. Proaktiv Probleme eingrenzen

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