Expertenkommentar zu "IP-Telefone treffen Microsoft-Lync"

UC-Migration gezielt vorbereiten

21. Februar 2013, 8:53 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Tipps zur "Gap-Analyse"

Bei der Bewertung ist es wichtig, dass man sich nicht vom dem scheinbar einfacheren Ansatz der 1:1-Migration leiten lässt, sondern die tatsächlichen Anforderungen an die Unternehmenskommunikation anhand konkreter Szenarien an ausgewählten typisierten Arbeitsplätzen mit hohem Kommunikationsbedarf unter Berücksichtigung der Möglichkeiten von UC neu definiert.

Beispiele geeigneter Arbeitsplätze für den Check sind: Teamassistenz, Chef/Sek, Telefonvermittlung, Kundenservice, Vertrieb et cetera. Ein Pilot-Projekt hilft, die tatsächliche Nutzung zu beobachten, um für den Rollout zum Beispiel passende Endgeräte und hilfreiche Zusatzsoftware festlegen zu können. Die Praxis hat zum Beispiel gezeigt, dass nach kurzer Eingewöhnung oft die ursprünglich geforderten IP-Telefone zugunsten komfortabler Softphones mit Headsets gar nicht mehr genutzt werden und dadurch weniger Telefone als geplant benötigt werden.

Mit Zusatzsoftware, wie zum Beispiel den Bressner „FonComfort Plugins“ können funktionale Lücken der UC-Lösung ausgeglichen werden, so dass Nutzerakzeptanz und damit die Produktivität in der Unternehmenskommunikation nachhaltig gesteigert werden können. Letztlich ist gerade die Nutzerakzeptanz auch entscheidend für die Zielerreichung der UC-Einführung. Weitere Informationen stellt Bressner im Web zur Verfügung.

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