Unify stellt neue Versionen von Openscape UC und Openscape Voice vor

Unify: Enterprise-UC-Lösungen mit mehr Anwenderkomfort

17. März 2014, 8:08 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Unify, ehemals Siemens Enterprise Communications, stellt eine neue Version der Openscape-Enterprise-Software vor. Durch die völlig neue Benutzeroberfläche von Openscape UC und Openscape Voice sind die zahlreichen Verbesserungen laut Hersteller sofort erkennbar. Mobile Mitarbeiter könnten damit besonders schnell und sicher auf sämtliche Collaborations-Funktionen zugreifen und jederzeit und von jedem Ort aus effizient zusammenarbeiten.

Die neue Version von Openscape Enterprise ist nach Aussage des Herstellers ab Juli 2014 verfügbar. Unternehmen, die derzeit Openscape Software Assurance abonniert haben, erhalten das Update kostenfrei.

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Die neue Version von Openscape UC verfüge über eine komplett neu gestaltete Benutzeroberfläche für mehr Bedienkomfort und damit produktiveres Arbeiten, so der Hersteller. Sowohl im Web als auch auf Desktop Clients sei das Interface deutlich visueller ausgelegt und intuitiver bedienbar.

Die neue Version von Openscape UC beruhe dabei auf denselben Designprinzipien wie „Project Ansible“, der neuen Real-Time-Collaboration-Vision von Unify. Dadurch passe sich Openscape UC den Arbeitsabläufen besser an und erleichtere die Zusammenarbeit.

Unify Openscape UC verbindet virtuelle Teams nach Angaben des Herstellers mit umfangreicher Präsenztechnologie, Mobilität, One-Number-Service, Plug-ins für Applikationen sowie Funktionen für Audio-, Web- und Desktop-Videokonferenzen. Um mobile Mitarbeiter noch besser zu unterstützen, sei Openscape UC nicht nur für das Ipad sowie für IOS- und Android-Smartphones, sondern auch für Android-Tablets verfügbar.

Auch die neue Version von Openscape Voice ist nach Bekunden des Hersteller noch sicherer und zuverlässiger geworden und sei so interoperabel wie möglich. Zu den wichtigsten Updates von Openscape Voice zählt der Hersteller:

– „SIP Connect 1.1“-Konformität: Dabei handele es sich um einen Branchenstandard, der die Kompatibilität zwischen SIP-fähigen Plattformen wie Openscape Voice und den Netzwerken von VoIP-Service-Providern (Voice over IP) gewährleistet. Der Hightech-Verband Bitkom, der als Regulierungsbehörde in Deutschland fungiert, unterstütze diesen Standard. Unify sei zudem als Mitglied im SIP Connect SIP Forum aktiv.

– SIPQ Version 2: Damit sei zusätzliche Unterstützung für Multi-Vendor-Netzwerke gegeben. In diesen Umgebungen könnten Anwender TK-Systeme von Fremdanbietern einsetzen und so bestehende Investitionen schützen.

– Trusted Business Groups für gehostete und Cloud-Infrastrukturen: Mit diesen Gruppen ist es laut Hersteller möglich, Geschäftsanwendungen einfach und sicher in bestimmte Nutzersegmente einzuteilen.

– Zusätzliche Automatisierung für Zweigniederlassungen: Eine neue Konfigurationsfunktion synchronisiere automatisch Nutzerdaten. Installationen seien schneller möglich und die Wahrscheinlichkeit für Fehler bei der Konfiguration sinke.

– QoS-Monitoring, Reporting und Tracing: Probleme, die sich auf den Service auswirken, sollen sich mit diesen Funktionen schnell identifizieren lassen. Unternehmen könnten damit einfach überprüfen, ob ihre VoIP-Anbieter die vereinbarten Service-Level-Agreements einhalten.

Weitere Informationen finden sich unter www.unify.com.


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