Tiptel hat mit der S-Serie vier neue Telefonanlagen-Modelle im Portfolio, die sich für mittelständische Unternehmen verschiedener Größe eignen und dabei hohe Investitionssicherheit bieten sollen.
Telekommunikations-Anbieter Tiptel hat die neue TK-Anlagen-Serie „S“ in seinem Portfolio. Diese umfasst die vier Modelle „S20“, „S50“, „S100“ sowie „S300“, die sich für mittelständische Unternehmen verschiedener Größenordnung eignen sollen. Sie sind laut Tiptel je nach Modell für 20, 50, 100 sowie 300 Teilnehmer ausgelegt und unterstützen zehn, 25, 30 oder 60 parallele Gespräche.
Aufgrund des modularen Aufbaus der vier Telefonanlagen verspricht Tiptel hohe Investitionssicherheit. So können S20 und S50 um analoge Nebenstellen und Analog-, ISDN-, GSM- oder UMTS-Amtsleitungen erweitert werden. Das kleinere Modell verfügt über zwei, das größere über vier Modulsteckplätze, sodass die S50 auf maximal acht analoge Nebenstellen oder acht ISDN-Amtsanschlüsse oder vier GSM-/UMTS-Mobilfunkanschlüsse erweitert werden kann.
Die Yeastar S100 lässt sich mit einem DSP-Modul erweitern, für die Yeastar S300 sind zwei DSP-Module möglich. Ein zusätzlicher digitaler Signalprozessor ermöglicht darüber hinaus eine Erweiterung um jeweils 100 Nebenstellen und 30 gleichzeitige Gespräche. Die Erweiterungskarten „EX08“ und „EX30“ stellen darüber hinaus zusätzliche Steckplätze für Analog-, GSM- und ISDN-Module sowie Primärmultiplex-Anschlüsse bereit. So soll die Yeastar S300 Kapazität für bis zu 500 Teilnehmer, bis zu 120 gleichzeitige Gespräche und bis zu 24 analoge Nebenstellen, drei ISDN-Primärmultiplex-, 24 ISDN- oder sechs GSM-/UMTS-Amtsleitungen bieten.
Dank integriertem Auto provisioning ist laut Tiptel eine schnelle Installation der Telefonanlagen möglich, weiterhin sind Firmware- und Sotfware-Updates kostenfrei.