Big Data
Wege aus der Schatten-IT mit New IP
Fortsetzung des Artikels von Teil 1
Offene und virtualisierte Netzwerkumgebungen als Lösung
Netzwerkbetreiber müssen eine Lösung finden, die Kunden dabei hilft, ihre Netzwerkkapazität an die Geschäftsanforderungen anzupassen. Durch die Implementierung einer stabilen und belastbaren Infrastruktur, die auch Anwendungen mit hoher Bandbreite unterstützt, stürzen die von der IT geprüften und zugelassenen Programme seltener ab und Mitarbeiter müssen nicht mehr zu Alternativen greifen. New IP ermöglicht den Wechsel von physikalisch konfigurierten Netzwerklösungen in eine offene, softwaregesteuerte, programmierbare und virtualisierte Netzwerkumgebung, die den heutigen Ansprüchen moderner Arbeitsplatzkonzepte gerecht wird. Kunden können mit “New IP” ihr Unternehmensnetzwerk schneller und flexibler gestalten und Services kostengünstiger liefern.
Durch die Verwendung von auf offenen Standards basierenden Technologien können Kunden die effektivsten IT-Optionen nutzen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Offene Standards bieten Zugang zu einem breiten Spektrum an Lösungen von verschiedenen Anbietern. Zum Beispiel können durch Hardware-Virtualisierung wie Network Functions Virtualization (NFV) alle physikalischen Maschinen gemeinsam gemanagt und automatisch konfiguriert werden. So behält die IT-Abteilung auch den Überblick über Geräte, die ergänzt, getauscht oder entfernt werden. Mithilfe von Software-defined Networking (SDN) können Unternehmen ihre Infrastruktur und Plattformen nach Bedarf zusammenstellen, während gleichzeitig die IT-Abteilung Kontrolle und Überblick über die Einhaltung von Sicherheitsauflagen behält. Die Umstellung auf New IP hilft Organisationen, besser auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter und Kunden einzugehen und die Lücken, die durch Schatten-IT entstanden sind, zu schließen.
Rein de Jong ist Regional Sales Director Central bei Brocade
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