„Corporate Technical Responsibility“ – unter diesem Begriff hat Microsoft bereits auf der letzten CeBIT eine Debatte über die besondere Verantwortung der IT-Branche für die Veränderungskraft ihrer Technologien angestoßen. Damit verbunden ist für Microsoft ein Bekenntnis zu Datenschutz, Sicherheit, Zugänglichkeit und Transparenz in der Bereitstellung neuer IT-Technologien wie dem Cloud-Computing, das in zahlreichen Initiativen umgesetzt wird. Dass sich „Managing Trust“ als CeBIT-Motto wiederfindet, begrüßt Ralph Haupter: „Neue Technologien wie Cloud-Computing bieten die Chance, zentrale gesellschaftliche Probleme zu lösen – ob im Gesundheitswesen, in Bildung und Forschung, im Umweltbereich oder beim E-Government. In einer technologiekritischen, durch Finanz- und Schuldenkrise ohnehin stark verunsicherten Öffentlichkeit darf das Vertrauen in IT-Technologien nicht ins Wanken geraten – dafür müssen wir uns als Branche selbst in die Pflicht nehmen.“
Denn auch Trends wie Consumerization of IT bedeuten neue Anforderungen für die IT, ihre Ansprüche an Datensicherheit und IT-Management durchzusetzen. Dieses „Neue Arbeiten“ wird auf dem Stand anhand zahlreicher Live-Szenarien und -Szenen erlebbar: Immer mehr Menschen nutzen im Alltag Smartphones und Tablet-PCs und erwarten solche Innovationen auch im Beruf. Gleichzeitig verändern Social Networks, Chats und Blogs die Art, wie wir kommunizieren und uns informieren; sie prägen damit zunehmend auch unsere Arbeitskultur: Am Arbeitsplatz im Büro oder im Rechenzentrum, unterwegs und zuhause bringt IT attraktivere Arbeitsbedingungen und somit mehr Spaß und mehr Produktivität mittels moderner „connected“-Anwendungen und Devices wie Windows-Phone, Surface 2.0, Ultrabooks, Tablets und Slates. Ein Herzstück ist dabei eine mit Kinect gesteuerte Business-Intelligence-Lösung. Trotz Informationsflut durch „Big Data“ und demokratisierte und schnelllebige Information bleibt so der Konsum von für den einzelnen relevanten Informationen übersichtlich – und sicher.